Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
ti Wirtschaft Ausgabe 42 Holz - ein natürlicher Baustoff, der geschützt werden will! Lehrling des Monats Richtige Hoizpfiege bringts Sie dringt tief ins Holz ein, ist geruchsarm und schnell trocknend und eine optimale Vorbereitung des Holzes für den Lasur- oder Ladeauftrag. Holzlasuren bilden eine transparente Farbschicht, die • Holzstruktur und Maserung sichtbar lässt oder sogar be­ tont. Die „einzA Holzlasur ist licht- und wetterbeständig, wasserabweisend und feuch­ tigkeitsregulierend und nur für den Außenbereich ge­ eignet. Sie wirkt vorbeugend gegen Bläue- und Fäulnis­ pilze, eignet sich für einhei­ misches und tropisches Holz. Die zur Verfügung stehen­ den Lasur-Farbtöne beleben die natürliche Holzmaserung und schützen auch vor Ver­ grauung durch einen hohen UV-Schutz. Für den Innen- und Außen­ bereich eignet sich hervorra­ gend die „einzA Aqua-Holz- lasur“, die wasserverdünnbar und offenporig ist und zudem geruchsarm zu verarbeiten und schadstoffarm. Die Holz­ maserung wird durch penet­ rierende, tiefenwirksame La­ surpigmente angefeuert, die reguliert ebenso die Feuch­ tigkeit des Holzes und schützt vor UV-Strahlung. Holz braucht Schutz Für den deckenden An­ strich von Holzflächen bie­ tet der Hersteller einzA das Produkt „einzA Holz-Co- lor“. Dies ist eine wasserver­ dünnbare, wetterbeständige, deckende Wetterschutzfarbe für seidenglänzende Anstri­ che. „einzA Holz-Color“ ist innen wie außen anwendbar, geruchsarm, beständig gegen UV-Strahlung, Industrie-At­ mosphäre und schädigenden Umwelteinflüssen. Letztlich ist es eine Ge­ schmacksfrage, ob >man sein Holz lasierend oder deckend veredelt, aber die Notwendig­ keit des Holzschutzes ist un­ bestritten. actionURI(http://www.farbenmorscher.at):www.farbenmorscher.at Mario Mitterer, LH-Stv. Dr. Eiisabeth Zanon, Christian Hechenberger und Roman Mitterer bei der Überreichung des Glaspokales für den Preisträger! Foto: Privat Zum Jubiläum „lo Jahre Roman Mitterer - Elek­ trotechnik' und Service“ in Aurach“ hat Chris­ tian Hechenberger aus Jochberg dem Lehrherrn und Firmenchef Roman Mitterer und dem Aus­ bildungsleiter Mario Mit­ terer mit dieser Auszeich­ nung in seinem Lehrberuf „Elektroinstallationstech- niker init Schwerpunkt Prozessleit- und Bus­ technik“ eine besondere Freude bereitet! Mitterer bildet derzeit sieben Lehr­ linge aus und der Stolz über diesen großartigen Erfolg ist nicht nur dem sympathischen und flei­ ßigen Lehrling Christian anzusehen. Alle Mitarbei­ ter des Betriebes schät­ zen den Idealismus von Christian und sprechen mit Respekt und Wert­ schätzung von seinen Top-Leistungen! Lehrlin­ gen dieses Formats stehen nach Abschluss der Lehr­ zeit in der Berufswelt alle Möghehkeiten offen. Ro­ man Mitterer - ein Visi­ onär, dessen Ideen und Pläne immer der Zeit vor­ aus sind - beschäftigt der­ zeit über 35 Mitarbeiter. Der Slogan: „Für uns ist nichts unmöglich“ trifft für Roman Mitterer im wahrsten Sinn des Wortes zu! Gratulation dem Lehrling Christian und seinem Ausbildungs­ leiter Mario Mitterer! Gelungenes Beispiel einer Altbausanierung an einem Wohnhaus Foto: Privat in Vorarlberg. Die Natur hat uns einen der schönsten und viel­ seitigsten Werkstoffe gegeben - das Holz. Kein anderer Werkstoff ist so flexibel, so vielseitig einsetzbar und dabei auch noch so schön. Dumh rechtzeitige Schutz­ maßnahmen und regelmäßige Nachbehandlung können wir die Schönheit rmd den nach- haliigen Schutz des Holzes erhalten! Richtige Wahl unerlässlich Naturgemäß ist das Holz im Außenbereich sehr viel stär­ ker seinen Feinden ausgesetzt als im Innenbereich. Deswe­ gen ist die Wahl des richtigen Holzschutzmittels unerläss- hch. einzA Holzschutzmittel gib-, es in verschiedenen Aus- BEZIRK. Wesentliche As­ pekte bei der Verwendung von Holz als Baustoff sind sowohl die Katürhehkeit und Leben­ digkeit als auch das Wohlge­ fühl für den Menschen hei der Gestaltung des Umfeldes mit Holz. Wer mit Holz baut, kann ein Leben lang Freude daran ha­ ben. Denn dieser natürliche Rohstoff kann tatsächlich Hunderte von Jahren überle­ ben, wenn einige wenige, aber effektive Vorsorgemaßnah­ men getroffen werden. Wie alle lebenden Organismen hat Holz natürliche Feinde: dazu gehören, neben diversen Schädlingen und Pilzen auch Sonnenheht, Feuditigkeit und Temperaturschwankungen. Zerstörerische Kraft der Schädlinge Diese führen zur Vergrauung der Oberfläche, zu Verwitte­ rung und Fäulnis. Schädlinge können Holz bis zur Zerstö­ rung abbauen. Um Holz ge­ gen solche Eintüsse zu schüt­ zen, muss der Mensch in den Kreislauf der Natur eingreifen. Der Ho'zbockkäfer - der wohl gefänriiehste Holzschädling m unseren Breiten. führungen für unterschied­ liche Anforderungen. „einzA Bläueschutz Was­ serverdünnbar“ bietet dem umyzeltbewnissten Anwender eine fungizide Imprägnierung für die Außenbereich, die sich für aUe maßhaltigen und nicht maßhaltigen Bauteile aus Weich- und Hartholz eignet. RR.
< Page 12 | Page 14 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen