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32 Ausgabe 42 Der Tourismus nach den Wahlen Es für viele ein Schlag Belastungen und Hürden, der Überraschung und Er- Gerade die Klein -und nüchterung gewesen sein, Mittelbetriebe sind in der als das Ergebnis nach den Vergangenheit nicht immer im Nationalratswahien bekannt Wohlwollen der Verordnungen gestanden. Daraus resultierend war die Feststellung, immer Die Überlegung, was das mehr Leistung und Belastung für den Tourismus bedeutet, bei weniger Wertschöpfung: ist angesichts der Situation, dass wir nicht wissen, wie die zukünftige Regierung aussieht, noch nicht im Bewusstsein auf genommen worden. Feststehteines - die Grundlagen und Rahmenbedingimgen für den Tourismus sind ausgereizt und es kann nur der Gedanke sein, hier Erleichterungen zu schaffen, anstellte zusätzlicher die Saisoniers wurden mehr fach gekürzt * die Bürokratie, Auflagen für Betriebsanlagen etc. sind für viele Betriebe als unzumutbar zu erachten. Sicher war uns auch in den letzten Jahren viel Gutes widerfahren. daran ■ ist, dass unsere Rahmenbedingungen Tourismus derzeit wesentlich besser sind als in Deutschland, das uns lange wirtschaftliches Vorbild war. Nur aufzuzeigen, dass eine Politik gut ist, versäumt dabei aus dem Guten das Bessere zu kreieren. wurde. Messbar * der Investitionsfreibetrag wurde ersatzlos gestrichen. * die Investitionszuwachs prämie war nur ein einmaliges Gastspiel * eine vorzeitige AFA (Abschreibung) bleibt nur als Erinnerung an vergangene Zeiten im Kommentar von: Christian Mühlberger, Obmann der Sparte Tounstr.us und Freizeitwirtschaft. Aus- und Weiterbildung - Info Dauer: 30.10. bis 06.11.06 2xMo,18.“-22.'=Uhr Ix Fr, 13.»-22." Uhr St. Johann in Tirol 0- START MIT DSM COMPUTER FÜR ANWENDER ÜBER „50» Künftige EDV Anwender über „50“ erhalten eine Übersicht über die grundlegenden Funktionen für die praktische Arbeit am PC. 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Um diesen ersten Eindruck po sitiv zu gestalten imd Telefonge spräche kompetent zu führen gilt es, die Grundsätze von Telefon kommunikation zu beherrschen und rhetorisch geschliffen zu agieren. In diesem Seminar geht es darum, Telefonhürden zu über winden und schwierige Gespräche professionell zu meistern. Wmin: Mo 30.10.06,9.“-17.“uhr Beitrag: € 169,00 VORSCHAU: ITALIENISCH FÜR ANFÄNGER FÜR DEN TOURISMUS Termin: 6.11.-24.11.2006, jew. Mo-Fr 13.^“-16.3“ Uhr jew. Mo - Fr garztägig fallweise Samstag Beitrag: € 988,00 BaJl W i rt s c h a f t Sa 4.11.2006 Dieser Lehrgang wird durei das Bildungsgeld v. Land 7 rd t- update MS OUTLOOK - Fortgeschrittene Sparen Sie Zeit durch professio- neiie Anwendung Termin: 7.11.-16.11.2006,jew. Di, Dol8.3“-22.'“uhr MS EXCEL GRUNDLAGEN Inhalte; „Kalkulationsmodel laufbau“ Arbeiten mit Zah len und Formeln „Eingabe von Texten“ grafische Gestaltung „Listenerstellung“ Info u. Kartenreservierung T: 05 9090 5 DW 3221 Herr Wieser E; actionURI(mailto:konrad.wieser@wktirol.at):konrad.wieser@wktirol.at SPARTENOBMÄNNER: Gewerbe und Handwerk: Stefan Hetzenauer Handel: Klaus Lackner Industrie: Komm.-Rat Eduard Steinbacher Transport und Verkehr: Gottfried Strobl Tourismus und Freizeitwirtschaft: Christian Mühlberger Bank und Versicherung: Johannes Lechner Information und Consulting: Thomas Jank BEZIRKSSTELLENOBMANN: Klaus Lackner 0 53 56 / 64 28 6 • klaus©lackner-schuhe.at BEZIRKSSTELLENLEITER: Dr. Balthasar Exenberger, 05 90 90 5 / 32 10 actionURI(mailto:balthasar.exenberger@wktirol.at):balthasar.exenberger@wktirol.at actionURI(mailto:balthasar.exenberger@wktirol.at): LEHRLINGSSTELLE: Konrad Wieser 05 90 90 5 / 32 21 • actionURI(mailto:konrad.wieser@wktirol.at):konrad.wieser@wktirol.at WIFI: Achim Hutter 05 90 90 5 / 32 20 • actionURI(mailto:achirr.hutter@wktirol.at):achirr.hutter@wktirol.at SEKRETARIAT: Martha Köli; 05 90 90 5 / 32 10 Fax; OE 90 90 5 / 32 40 • -;actionURI(mailto:i1zbuehel@wktirol.at):i1zbuehel@wktirol.at Ihr Partner in der Wirtschaftskammer WK O WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL Bezirksstelle Kitzbühel actionURI(http://www.wko.at/tirol/kitz):www.wko.at/tirol/kitz actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@wktirol.at
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