Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 5 19. OktODer^OOe Wert Tourismus­ preis 2006 Am 25. Oktober ist es endlich so weit, der Kitzbüheler Alpen Tou­ rismuspreis feiert im Hotel Elisabeth seine Premiere. KIRCHBERG. Im Laufe der vergangenen Wochen * sind zahlreiche Einsen­ dungen für den „timmy- award“, wie Initiator Toni Wurzrainer seinen Preis liebevoll benannt hat, eingegangen. Noch diese Woche wird eine nam­ hafte Jury, die allerdings strengstens geheim ist, die Sieger in den jeweihgen Kategorien Keine einfache Sache, wie Wurzrainer erklärt: „Wir haben von sehr interes­ santen Projekten erfah­ ren, aus denen nur schwer ein Sieger gekürt werden kann. Eher weniger Ein­ reichungen hat es in der Kategorie „Beste Koope­ ration Tourismus-Wirt­ schaft“ gegeben. Auch an Tourismuspersönlich­ keiten, die unsere Region maßgebhch geprägt ha­ ben, scheint es etwas zu mangeln.“ Als besonderes High­ light gilt die Verleihung der sogenannten Tou­ rismus-Gurke für die schlechteste Tomismu­ sidee der letzten Zeit. „Hier gibt es zahlreiche Vorschläge, doch wird es aufgrund der Breite die­ ser Kategorie auch hier schwer sein, eine Ent­ scheidung zu treffen.“ Wer bei dieser Ver­ leihung hve dabei sein möchte muss sich beeilen. Vorverkaufskarten gibt es noch bei Toiü Wmzrai- ner, Tel 0664/5000696 oder mfo(2>ideenman^er. at. Achtung: Keine Abend­ kassa! Beinahe Tag und tiacht wird nun an der Fertigsteilunc des neuen Kitzbüheler Schnßuckstücks gearbeitet. Am 1. Dezember soll alles fertig sein. Baurabeiten ^ehen in die Endphase - Übergabe am L Dezember fix Foto: Anzeiger Sportpark setat neue Maßstäbe ermitteln. Der Sportpark Kitzbühel läutet nicht nur für viele Vereine der Gamsstadt eine neue Ära ein. Auch Großveranstaltungen sind künftig ein Thema. es die ersten Planungen in di­ ese Richtung gegeben und Jetzt ist es endhch soweit. Endlich wird einmal etwas geschaffen, das zu 99 Prozent den Ktzbü- helern zugute kcmmt. Kitzbü­ hel braucht den Sportpark vor allem auch für d:e Jugend.“ Parkplätze ausreichend vorhanden Dass der Sportpark für klitzbü- heler Verhältnisse etwas über­ dimensioniert sein könnte, weist der engagierte Ge­ schäftsführer entschieden zu­ rück. „Die Anlage ist eher zu klein als zu groß. Viele andere Vereine würden auch gerne hier untergebracht sein.“ Des öfteren ^vmce auch die Kritik laut, das-s für eine solch große Anlage viel zu we­ nig Parkmöglickeiten vorhan­ den sein Eine Tiefgarage hätre hier her müssen, heißt es. „Das wäre viel zu teuer gewesen. Au­ ßerdem wäre eine solche Ga­ rage für Großveranstaltungen zu klein und für den Normal­ betrieb zu groß gewesen“, so Goller. Vor dem Center Court stünden genügend Parkflä­ chen zur Verfügung. Sie sol­ len so bewirtschaftet werden, dass sie von Sportpark-Besu- chem kostenlos benützt wer­ den können. „Außerdem gibt es im Unhcreis von zw'ei Mi­ nuten gleich zwei gut frequen­ tierte Bushaltestellen.“ 3.400 Sitzplätze locken Großveranstalter Was zuerst lediglich als Eis­ sporthalle geplant war, hat sich in den letzten Monaten zu einem richtigen Eventge­ lände entwickelt. „Wir haben extra Fhiclittüren, eine tech­ nisch hochwertige Beschal­ lung, sämüiche Anschlüsse - kmz gesagt einfach alles, was man für professionelle Veran­ staltungen braucht - einbauen lassen“ erlJärt Mandi Goller. Bei voller Bestuhlung finden in der Eishalle bis zu 3.400 Menschen Placz. Doch auch ansonsten setzt der Sportpark neue Maß­ stäbe: So verfügt etwa das Re­ staurant neben einer Bar über 130 Sitzplätze. Die Eiszeit in Kitzbühel soL künftig neun Monate lang dauern. Und im VIP-Bereicli der Halle werden sich demnächst die Promis die Türklinke in die Hand geben. Bereits in wenigen Wochen, am 1. Dezember, vzird die An­ lage von Generalübernehmer ani die Gemeinde Kitzbühel übergeben. Am 13. Dezember wird der Sporqiark dann offi­ ziell eröffnet. KITZBÜHEL. Kaum ein Kitz­ büheler hätte sich wohl vor einigen Monaten noch träu­ men lassen, dass die Gams­ stadt demnächst um eine sol­ che Attraktion reicher sein würde. Nach dem Spatenstich im Erühjahr gehen die Bauar­ beiten am Kitzbüheler Sport­ park nun beinahe schon wie­ der in die Endphase. Einer, der die Geschicke rund um die neue Mega-Arena maßgebhch mitbeinflusst hat, ist Geschäftsführer Mandi Goller. Für ihn ist mit' die­ sem Projekt ein langgehegter Wunsch in Erftnlung gegan­ gen. Doch auch er musste spü­ ren, dass es nicht nur Befür­ worter, sondern auch Skeptiker in Sachen Kitztülieler Sport­ park gibt. Von seinem Weg hat sich Mandi Goller aber dennoch nicht abbringen las­ sen. „Ich bin viel in der Welt­ geschichte herumgekommen und mir hat es immer Leid ge­ tan, dass wir bei uns in Kitz­ bühel keine solche Sportanlage haben. Schon vor zo Jahren hat sag sag
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