Kitzbüheler Anzeiger

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20 Kultur & Szene Ausgabe« S Wastl Haselsber^er präsentierte sein neues Buch „Neue Heimaf Knotiert Fortsetzung einer Lebensgeschichte Konzert auf der „La Leona“ GOING. Großen AnMang fand kürzlich Wastl Haselsbergers HOPFGARTEN. Am Sams- neuestes Buch „Neue Heimat“ tag, 4. November, spielt Wul- ; bei der Präsentation im Goin- fin Lieske mit seiner „La Le- : ger DorfwirL Es ist die Fort- ona“ (die Wölfin), einer 150 Setzung des 1995 erschienenen Jahre alten legendären Gitarre ; „Kleinhäusler“ in dem Wastl in der Salvena. Es ist dies das I Haselsbgerer seine schwere einzige Tirol-Konzert von j Kindeheit erzählt. „Neue Hei- Lieskes Österreich Tournee. i mat“ spielt großteils in Rot- 1856 fertigte Antonio de ! tendorf, quasi seiner neuen Torres dieses legendäre In- ; Heimat. In der bewegten Le- strument, eine Gitarre, die mit I bensgeschichte sind einige Ka- ihrem einzigartigen Klang für pitel unter anderem Wastl Ha- Francisco Tarrega einen Teil selsbergers längst bewältigten seiner musikalischen Träume : Alkoholproblemen gewidmet. Aber auch sonst nimmt sich der Autor kein Blatt vor den erfüllte. Dieses einzigartige Instru­ ment markiert die Geburts- 1 Mund. Einiges an Humor und stunde der modernen spa- : zahlreiche Bilder lockern die nischen Gitarre nach der klassisch-romantischen Epo­ che. Kartenvorverkauf bei al­ len Raiffeisenbanken. Zahlreiche Freunde und Bekannte kamen kürzlich zur Präsentation des neuen Buches von tVasf Haselsberger. Geschichte auf. sag Foto: Pnva’ ; Haller Stadtmusik hat Entwicklung der Blasmusik entscheidend geprägt Augenblicke - Konzert der Speckbachermusik Gefaltet Nicht nur Blasmusikinte- HOPFGARTEN. Unter dem ressierte assoziieren mit Titel „Augenblicke - Gefal- dem Begriff „Speckba­ tet“ präsentiert die Galerie eher“ weniger den Tiroler Ainberger in Zusammenar- Freiheitskämpfer; sondern beit mit der Marktgemeinde vielmehr eine der großen Hopfigarten die neuesten Ke- i Tfaditionskapellen Öster- ramik- und Drahtobjekte der i reichs. Breitenbacher Künstlerin Bri- Originalwerke für Blasmusik, der Höchststufe (Rolf Ru- dins Epos „Der Traum des Oenghus“), niveauvolle Ur_- terhaltungsliteratur („Dyna­ mic Ouvertüre“ von Franco Cesarini), wuchtige Konzert­ märsche (Teikes Evergreen „Graf Zeppelin“) und zeitge­ mäße Transkriptionen der Or­ chestermusik („Polonaise in Es“ vom Jahresregenten An­ tonin Dvorak). Kostner steDt unbekannte Werke und Hits der ElasmusLc nebeneinander und möchte Approbiertes und Innovatives mit seinen Musikerlnr.en ver­ einen. Als Solist ist Werner Hack am Flügelhom zu hören. Ehrenkapellmeister der Haller und zugleich Landesverbands- obmann Herbert Ebenbichler füngiert als kompetenter Be­ gleiter durch den Abend. Kartenvorverkauf Büro Kaisersaal Tel. 0676/ 88690880 oder actionURI(mailto:info@kai-sersaal.at):info@kai- actionURI(mailto:info@kai-sersaal.at):sersaal.at. Nähere Informa­ tionen unter actionURI(http://www.musig.ar): www.musig.ar actionURI(http://www.musig.ar): oder www.speckbachcrs-.adt- musikat gitte Gmach. Eröffnet wird ST. JOHANN. Die Haller die Ausstellung am Freitag, ; Blaujacken gehen in ihr 180. 3. November, 19.30 Uhr, in Bestehensjahr und gelten als den Ausstellungsräumen des Stadtmusik zu den Vorzeige- Marktgemeindeamtes und Orchestern des Landes. Mit von Peter Schuster mit intui- | Kapellmeisterpersönlich- trver Musik sowie Texten der ; keiten wie Theo Steinei; Her- ; bert Ebenbichler oder Prof j Bob Tennyson hat die Speck­ bacher Stadtmusik Hall wohl ; die Entwicklung der Blas- i musik in Tirol entscheidend Künstlerin umrahmt. Wolfgang Kostner Fotc: Privat der übrigens im Vorjahr mit seinem Orchester der „Tiru- 1er Barockinstrumentausten“ bereits im Kaisersaal konzer­ tiert hat. Am Freitag, 10. November, 20 Uhr, gastiert cie Speck­ bacher Stadtmusik HaL mit einem weit gespannten Fro- grammbogen in S:. Johann. Der Abend soll die Viel­ schichtigkeit der BlasmusJc demonstrieren: Auf dem. Pro­ gramm stehen zeitgenösäsche Dorfbühne iner mitgetragen. Zahlreiche Spit- ITTER. Die Dorfbühne It- i zenplatzierungen bei nati- ter wird heuer die Komödie onalen wie internationalen „Alle wollen zur Feuerwehr“ Wertungsspielteilnahmen in von Franz Maurer zum Bes- j der Höchststufe haben den ten geben und damit für Un- j Ruf als ausgezeichnetes Kon­ zertorchester über Jahre ge- Termine: 5. und 11. No- r festigt. Der 65-MusikerInnen starke Klangkörper wird seit der VS Itter. Reservierung ; 2001 vom vielseitigen Musi­ unter Tel. 05335/4260. im terhaltung sorgen. vember, 20 Uhr, Turnsaal ker Wolfgang Kostner geleitet.
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