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Kultur & Szene Ausgabe 44 Jürgen Meyer-Andreaus lieht es beobachtetes in seinen Bildern festzuhalten Ein Aquarellmaler in Kitzbühel KITZBÜHEL. KürzHch weUte der 1934 in Wittenberg (Bran denburg) geborene Aquarell- Maler Jürgen Meyer-Andreaus in Kitzbühel. Dem ausgebil deten Archidekten hatte es die Gamsstadt dabei besonders angetan, sodass er in wenigen Tagen gleich mehrere Aqua- ' rellzeichnungen von typischen Stadtansichten anfertigte. Jürgen Meyer-Andreaus ist : aber auch bekannt für seine i Aquarellkurse, die er j ter anderem auch in Kitz- yorgemerkt l Künstler^ Stammtisch un- KITZBÜHEL. Der nächste Kitzbüheler Künstlerstamm- : bühel anbietet. JährUch er- tisch findet am Dienstag, 7 No- : scheint auch sein sogenannter vember, 19 Uhr, im Grieserl- i Panorama-AquareUkalender. Nest in Kitzbühel statt. Auf dem Programm steht a a. eine kleine Bilderpräsentation vom Künst ler Reinhard Wälder, ein Bericht „Bei mir beginnt das Ma len und Zeichnen mit dem Zuschauen. Dabei erlebe ich, wie das Aquarell entsteht, über die große Herbstausstel- i Beim intensiven Zuschauen hmg im Kitzbüheler Kranken- [ entsteht in der Regel spon- haus, sowie eine ausführliche j tan der Wunsch, zu Stift und Vorschau auf das Programm j Pinsel zu greifen. Die Freude vom kommenden Jahr. Übri- ; am Malen lässt einen jede An gens: Einige Monate für das | strengung vergessen, die Ma- Künstlerfenster sind noch für ; len mit unter auch bedeutet“ i so der Künstler, der nebenbei I auch Zeichnungen für große s Zeitungen anfertigt. sag I das kommende Jahr frei - wer Interesse hat bitte sofort unter Tel 0699/10225231 anmelden. Jürgen Meyer-Andreaus malte zahlreiche bekannte Aquarellansichten von Kitzbühel. FotoiAnzeiger/bpak Die Heimatbühne Kirchdorf fand großen Anklang mit dem Stück „Schaufs doch mal vorbei“ Und sehr viele schauten vorbei Auf eine weitere erfolg reiche Theatersaison kann die Heimatbühne Kirchdorf mit dem Lust spiel „SchauPs doch mal vorbei“ zurückblicken. matbühne möchten sich zum Abschluss nochmals beim zahlreich erschienenen treuen Publikum bedanken“, freute sich Obmann Rudi Krauße gemeinsam mit allen Darstellern. Bei der Heimatbühne Kirch dorf laufen aber bereits wie der die Vorbereitungen zum Adventstück „Die lebende Krippe“ von Monika Wörgöt- ter, das heuer am Donnerstag, 7. und 14. Dezember im Kirch dörfer Dorfsaal aufgeführt wird. Im neuen Jahr heißt es dann im Februar wieder Vor hang auf für ein neues Lust spiel, das als dreistes Stück im Seniorenheim „Greisenglück“ spielt. KIRCHDORF. Mit dem Stück traf man bei idealer Besetzung sprichwörtlich den Nagel auf den Kopf und bei großteils ausverkauften Vorstellungen wurde für zahlreiche Lacher im Publikum gesorgt. Der Inhalt des Stückes hat so manchem Besucher teil weise die selbst erlebte Reali tät bei ungebetenen Besuchen vor Augen geführt. „Nachdem noch eine eigene Seniorenvor stellung zum Besten gegeben Das Ensemble der Heimatbühne Kirchdorf sorgte mit ihrem Stück „Schaut's doch mal vorbei“ für Furore Foto: Schwaiger wurde, war die letzte Auffüh rung im Dorfsaal bis auf den letzten Platz belegt. „Die Akteure der Hei- gs
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