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2Ci Kultur & Szene Ausgabe 45 Brip^itte Gmach, Bildhauerin und Keramikerin stellt in Hopfgarten aus Tolle Augenblicke - gefaltet Pillerseer HOPFGARTEN. Letzten Bauernhimmel , Hopfgart- FIEBERBRUNN. Die Aus- ; ner Kulturkeller eine außer- stellung „Pillerseer Bauern- ; gewöhnliche Ausstellung er- himmel - Volkskunst und ; öffnet, Werke von Brigitte Brauchtum im Jahreslauf“ in Gmach, die ihre bildhaften den Archivräumen des Hei- Arbeiten vor allem aus Ton matvereins Pillersee, Kirch- und Draht gestaltet. Die Quel- weg 2, ist noch am Sams- len ihrer Inspiration sind mit­ tag, 11. November von lo bis i unter ganz außergewöhnlich, 12 Uhr und von i6 bis i8 Uhr i z.B. ein Zweig einer Birke, sowie am Sonntag, 12. No- : ein Wort, ein Satz, den sie vember von 9 bis 11.30 Uhr : im Radio hört, auch Abfalle und Holzstrukturen inspi­ rieren sie zu neuen Arbeiten. Bei der Hopfgartner Ausstel­ lung zeigt sie nur neue Werke. Die Künstlerin erklärte am Freitag bei der Eröffnung ihre Arbeiten selbst. Peter Schus­ ter spielte auf seinen Flöten - sie stammen aus mehre- - ren Erdteilen - und mit sei­ ner Trommel intuitive Musik. Die Ausstellung ist noch die­ sen Samstag und am Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Bei der Finissage am Sonntag ab 15 Uhr spielt Stephan Fritz auf seinem Saxophon. geöffnet. Eines der vielen ausgestellten Foto: Pirchmoser W.P. Werke. Dorfbühne Itter Haller Stadtmusik hat Entwicklung der Blasmusik entscheidend p;epräp;t ITTER. Die Dorfbühne Itter wird heuer die Komödie „ Alle wollen zur Feuerwehr“ von Konzert der Speckbachermusik Franz Maurer zum Besten ge- ; ST. JOHANN. Die Haller ben und damit für Unterhai- i Blaujacken gehen in ihr 180. tung sorgen. Letzter Termin; 1 Bestehensjahr und gelten als 11. November; 20 Uhr, Turn- : Stadtmusik zu den Vorzeige- saal der VS Itter. Reservierung ! Orchestern des Landes. Zahl­ unter Tel. 05335/4260. haltungsliteratur („Dynamic Ouvertüre“ von Franco Cesa- rini), wuchtige Konzertmärsche (Teikes Evergreen „Graf Zeppe­ lin“) und zeitgemäße Transkrip­ tionen der Orchestermusik („Polonaise in Es“ vom Jahres­ regenten Antonin Dvorak). Kostner stellt unbekannte Werke und Hits der Blas­ musik nebeneinander und möchte Approbiertes und In­ novatives mit seinen Musi- kerlnnen vereinen. Als Sohst ist Werner Hackl am Flügel­ horn zu hören. Kartenvorver- Wolfgang Kostner Foto: Privat kauf im Büro Kaisersaal Tel. 0676/ 88690880 oder info@ kaisersaal.at. Nähere Infor­ mationen unter actionURI(http://www.musig): www.musig. at oder actionURI(http://www.speckbacher-stadtmusiLat):www.speckbacher- actionURI(http://www.speckbacher-stadtmusiLat):stadtmusiLat reiche Spitzenplatzierungen i bei nationalen wie internati- _ onalen Wertungsspieltehnah- ArthOUSG^IvillO i men m der Höchststufe haben : den Ruf als ausgezeichnetes : Konzertorchester über Jahre KITZBÜHEL. Am Mittwoch, : gefestigt. Der 65 Musikerinnen 15. November, 20.15 Uhr, starke BQangkörper wird seit zeigt das Filmtheater Kitzbü- 2001 vom vielseitigen Musiker hei „Ein perfekter Platz“ (F, Wolfgang Kostner geleitet. 106 min.). Jessica, eine junge Frau aus der Provinz, zieht Kitzbühel Am Freit^, 10. November, 20 Uhr, gastiert die Speckba­ cher Stadtmusik HaU in St. Jo- spontan nach Paris, quasi auf den Spuren ihrer geheb- i hann. Der Abend soll die Viel­ ten Großmutter, die ihr Le- ! Schichtigkeit der Blasmusik ben lang als Toilettenfrau in i demonstrieren: Auf dem Pro- Pariser Luxushotels gearbeitet ; gramm stehen zeitgenös- hat. Jessica ist voUer Optimis- ; mus, Begeisterung und platzt j Tatendrang. Doch in der j 500 Jahre Stadtpfarrkirche St Andreas Kitzbühel - 250 Jahre W. A, Mozart Hauptstadt Arbeit und Unter­ kunft zu finden, gestaltet sich schwieriger als erwartet. sische Ori^alwerke für Blas­ musik der Höchststufe (Rolf Rudins Epos „Der Traum des Oenghu.?“), niveauvolle Unter- vor Festliche Kirchenmusik zum Jubiläum j KITZBÜHEL. In diesem Jahr ; jährt sich der Weihtag unserer Stadtpfarrkirche zum 500. L Mal. Aus diesem Anlass findet Bki am Sonntag, 12. November, 9 yiB ^ Uhr, ein feierliches Pontifikal- i hochamt statt, das der Salz- i burger Erzbischof Alois Koth- 1^^* gasser feiert. . An Musik zum Gottesdienst gelangt die Missa in C-Dur, genannt „Credo-Messe“ für 4 SoU, Chor, Orchester und Orgel, KV 257 von Wolfgang Amadeus Mozart zur Auffüh­ rung. V/eiters ist das Halle­ luja aus dem Oratorium „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel zu hören. Die Ausführenden sind: So- hsten, Chor und Orchester der Stadtpfarrkirche Kitzbü­ hel, Organist Alois Pletzer un­ ter der Leitung von Andreas Feiler. 500 Jahre Stadtpfarrkirche Kitzbühel und 250 Jahre Wölf­ gang Amadeus Mozart - zu diesen Jubüäen lädt der Kir­ chenchor freundlich ein. iiiii I t &
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