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40 Land & Leute Ausgabe K 1 /^ngesagtmm Evangelikale Freikirche Sonntag, 12. November: 9.30 | Uhr Gottesdienst mit Abend- | mahl in Almdorf 23. Dienstag,i4. November: | 20 Uhr Gebetsabend in | Almdorf. Mittwoch, 15. November: 20 i Uhr Hausbibelkreis in Aurach | und 20 Uhr Bibelgrundkurs | in Fieberbrunn, Gruppe I. j Donnerstag, 16. November: | 8.30 Uhr Bibelgrundkurs in j Fieberbrunn, Gruppe II. Genauere Informationen bei [ Emst Schwaiger und ÖR Josef Heim. Friedhelm Niethammen Tel. j 05352/63627 oder bei Gott- j Hochzeitspaure feierten in der Holzmeisterkirche und dankten Gott ffied Haller, Tel. 05356/71638. | UM- “ » - 1 22 Ehepaare feierten das Jubeifest mit Pfarrer Mag. Georg Gerstmayr, PGR-Obmann Franz Dörfttnger, EM Foto: Schwaige.- \ An Gottes Segen ist alles gelegen Sportschützen I laden ein ; ERPFENDORR Trotz Regen 1 gab es für 22 Ehepaare aus ST. JOHANN. Im Zuge des j der Gemeinde, die heuer auf Umbaues der Krabbelstube j 25,40, 50,55 oder 60 gemein- und des Vereinslokales der ; same Ehejahre zurückblicken FeUer-Schützen veranstaltet I dürfen, beim Jubelfest einen die Marktgemeinde St. Johann j schönen Sonntag, einen Tag der offenen Tür am | 18. November von 16 bis 20 i für Ehe und Familie zu einer dienst teü. Karl und Johanna Schwarz, die seit 64 Jahren verheiratet sind, konnten aus gesundheithchen Gründen leider nicht dabei sein. Gemeinsam mit vielen Ver­ wandten und Freunden er­ lebten sie eine von Pfarrer Mag. Georg Gerstmayr wür­ devoll gestaltete Feier, bei der er die Jubelpaare als Vor­ bild für die jungen Menschen bezeichnete. Für die musikalische Um­ rahmung sorgten eine BMser- giuppe der BMK Erpfendorf, Annemarie und Franz sowie der Erpfendorfer Kirchenchor mit dem Famihenchor. Alle Jubelpaare wurden nür kunstvoll gestalteten Hoch- zeifsbüschl, Hochzeitskerzen, roten Rosen und selbstgeba­ ckenen Eheringen beschenk; und die Beteihgten würdigten die Leistungen der fleißigen Helferlimen um PGR-Obmanm Franz Dörflinger. Dieser be­ dankte sich herzlich für die Un­ tersetzung bei dem Fest auch bei BM Emst Schwaiger imd ÖR Josef Heim. Bei Regen fand das Jubelfest im MusU^a’dllian bei Tee, Glühwein und selbstge­ backenen „Nuaslereien“ unter den Klängen der Erpfendorfer Tanzlmusig noch einen gemüt- hchen Ausklang. Sie wurden vom Ausschuss Uhn Auch die Sportschüt- j Feier in die Holzmeisterkirche zen St. Johann bieten Ihnen | eingeladen, an diesem Tag die Möglich­ keit ihre neue und moderne Neben vielen „Silbernen-, Ru- binenen und Goldenen Hoch- Schießanlage zu besichtigen I zeitspaaren“ nahmen auch und auszuprobieren. i Christine und Georg Schus- I ter (55 Jahre) sowie Katharina I und Anton Burgen die heuer I die „Diamantene Hochzeit“ j feierten, an dem Festgottes- Katholische Bildungswerke HOPFGARTEN. Katho- j hsches Bildungswerk, Volks- ; Die Vielfalt an Sorten sollte man durch eigene Vermehrung erhalten gs schule, Künstlersaal, Montag 13. Novembeiv 20 Uhr, Dipl. ; Päd. Claudia Frauenlob, See- : kirchen: „Ein Licht habe ich. : Advent(t)räume - Advent fei- ; ern in der FamiÜe“; Info: Frau i Salcher, Tel. 05335/2979. WESTENDORF, lisches Bildungswerk, Wohn- sung lokaler Sorten beschäf- und Pflegeheim, Donners- i tigt, einen Vortrag, unterstützt tag, 16. November, 20 Uhr, MMag. Dr. Michael Plank, : dem. Der örtliche Obst- und Rotholz: „Warum lässt sich Gott nicht beweisen? (Natur-) j ser Veranstaltung geladen. Wissenschaft und Glaube im Dialog“. Erbgut erhalten und sichern HOPFGARTEN. Zu diesem treidesorten nicht aussterben, sondern dass durch das Ver­ mehren von regionalen Sorten die Vielfalt erhalten bleibt. Die Gartenfreunde sollten nicht im Geschäft irgend einen Samen kaufen, sondern wenn möglich ihre Gartenfrüchte durch die Zucht von Samen aus diesen weiterführen. 2002 wurde in Süd-, Ost- unc Nordtirol ein entspre­ chendes Projekt gestartet. Es nennt sich Gen save (Erbgut erhalten und sichern). Es wer­ den dabei jene Hobbygärtne- rinuen und -gärtner und jene Bäuerinnen und Bauern un­ terstützt, die Jahr für Jahr aus den für sie wichtigen Kul- turarten - dazu zählt auch das Getreide und Obst - das i Thema hielt Du Brigitte Vbgl- : Lukasser, die sich schon lange Katho- mit der Erhaltung und Erfas- mit wunderbaren Lichtbil- Gartenbauverein hatte zu die- Es ging darum, dass die vie- : len Gemüse-, Obst- und Ge- eigcne Saatgut gewinnen und wieder anbauen. W.P.
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