Kitzbüheler Anzeiger

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Land & Leute 43 9. November 2006 Etwas muss Jakob“ noch warten, dann darf er wieder zu seinen Kameraden Rat Verletzten Storch gerettet Anonyme Alkoholiker KITZBÜHEL. Wenn du trinken willst, ist es deine Sache. Wenn du aufliö- ren willst, ruf an - Tel. 0664/4303363. Anonyme Alkoholiker Kitzbühel. Je­ den Dienstag um 19.30 Uhr Meeting im Kolpinghaus. BEZIRK. Immer wieder ver­ irren sich einige Störche auf ihrer Reise in wärmere Ge­ filde in unseren Breiten. Auch heuer stattete ein Weißstorch der Gegend seinen Besüch ab, leider zog er sich dabei auch eine Verletzung zu. Erst nach wochenlangen Be­ mühungen und nur mit Un­ terstützung von Ferdinandeum und Alpenzoo Innsbruck ist es Erwin Samer kürzUch endhch gelimgen, das arme Tier einzu­ fangen. Mit Wasser und Wür­ mern wurde der Storch erst einmal versorgt, ehe er dem Alpenzoo Innsbruck überge­ ben werden konnte. Wolfgang Neuner vom Fer­ dinandeum, Erwin Samer und Famihe Ritter brachten den Storch gemeinsam nach In­ nsbruck, wo schon ein artge­ rechtes Gehege mit Fischteich bereit stand. Dort wird er nun medizinisch versorgt und auf­ gepäppelt. In drei bis fünf Wochen darf er dann nach Kirchbichl ins Tierheim von Verein B.I.N. Beratung KITZBÜHEL/ST. HANN. Beratung, Infor­ mation, Nachsorge bei Alkoholproblemen für Be­ troffene und Angehörige Rennfeld 15, Kitzbühel, Tel. 05356/72324. Beratung: Mo. 18.30 bis 19.30 Uhr (Mag. Josef Obermoser); Do. 9.30 bis 11 Uhr (Dr. Ar­ min Dag). Jeden Mittwoch von 15.30 bis 18.30 Uhr in der Bahnhofstr. 5 in St. Jo­ hann, Tel. 05352/6764210. Weitere zusätzhche Ter­ mine können auch unter Tel. 05352/64030 (Dr. Dag) vereinbart werden. JO- Persönlich brachten die liebevollen Tierschützer der, verletzten Storch kürzlich nach Innsbruck in den Alpenzoo. Foto: Privat Frau Lisch übersiedeln, wo be­ reits ein weiterer Weißstorch auf einen Kameraden wartet. Wenn dann im Frühjahr die Störche wieder aus dem Süden zurückkehren, kann „Jakcb“, wie der kleine Storch inzivi- schen getauft wurde, wieder mitfliegen. Gertraud Bitter bedankt sich recht herzhch bei Erwin Samer, Wolfgang Neuner und dem Aplenzoo für die Hilfe. Großer Dank gilt aber auch Hannes Rass für die täglichen Fischhe- ferangen sowie Kathi und Jacob Embacher und den Bewohnern des Weilers Snerten. sag Gesundheits- & Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf Wenn die See­ le HiHe braucht Familienhilfe: Eine Notwendigkeit gende Ursachen haben: Körperliche oder psy­ chische Erkrankungen von Erziehungsberechtigten, Operationen mit nachfol­ genden Kur- und Erholung­ saufenthalten, eine schwie­ rige Schwangerschaft oder Geburt, kinderreiche Fami­ lien, Mehrlmge, Arztbesuch von Mutter oder Vater, Fa­ milien mit alten oder behin­ derten Menschen. Unsere beiden Famihen- helferinnen Manuela Ciom- ber und Andrea Rass haben eine qualifizierte Ausbildung absolviert und stehen für di­ ese speziellen Aufgaben zur Verfügung: Haushaltsführung, Auf­ räumen der Wohnung, Ein­ käufe, Betreuung der Kinder bzw. Köperpflege, Mithilfe bei der Erziehung der Kin­ der, Betreuung älterer oder behinderter Alenschen, allge­ meine Hilfe^ellung in außer­ gewöhnlichen Lebenslagen. V/ichtig zu wissen ist, dass die SprengelgEmeinden nach Abklärung der Einkom- mensverhältnisse einen Teil der Kosten übernehmen. Für Informationen ste­ hen wir Ihnen persönlich Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr oder Tel. 05352/6130C oder 0676/840951231 zur Verfü­ gung. Unsere Adresse: Mur­ weg 2, St. Johann, e-mail: actionURI(mailto:sozialsprenge-stjohann@aon.at):sozialsprenge-stjohann@aon.at BEZIRK. Wir, der Psycho­ soziale Pflegedienst, be­ raten Menschen in seeh- schen Notlagen anonym imd kostenlos. Wir bieten individuelle fachgerechte Einzelbetreuung, Besdiäf- tigungs- und Arbeitsini­ tiativen, Sozialarbeit und Wohngemeinschaften. Psychosozialer gedienst Tirol, Hilfe-für psychisch Kranke, Be­ reichstelle St Johann, Bahnhofstraße 7. Öffnungszeiten: Mon­ tag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und nach Verein­ barung. Tel. 05352/67642, Evelyn Berger, actionURI(http://www.psp-tirol.org):www.psp- actionURI(http://www.psp-tirol.org):tirol.org ST. JOHANN. Die FamUi- enhilfe ist eine wichtige und sinnvolle Unterstützung in schwierigen Situationen. Die Familienhelferin un­ terstützt und betreut Fami- hen bzw. Alleinerziehende zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung, wenn die Fa- müienstruktur durch Aus­ fall einer Bezugsperson aus verschiedenen Gründen aus dem Gleichgewicht gebracht wurde oder die Familie in eine Notsituation geraten ist. Grundsätzlich sind hier Situationen betroffen, in de­ nen Erziehungsberechtigte an ihre körperlichen oder seelischen Grenzen stoßen. Diese Notsituation kann fol- Pfle-
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