Kitzbüheler Anzeiger

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6 Aktuell Ausgabe 45 Die jüngste Änderung des Fläckenwidmungsplanes bringt neuen Wohnraum ins PillerseeTal Zwanzig neue Wohneinheiten Wohnbau Bodenfeldsied­ lung II in St. Jakob kommt. 20 bis 24 Wohneinheiten könnten im zweiten Teil des Wohnbauprojektes geschaffen werden. ST. JAKOB(KA). Durch die Aufnahme des Grundstü­ ckes in das örtliche Raum­ ordnungskonzept - mit einer vorgesehenen Nutzung für Reihenhäuser und verdichte­ ten Wohnbau - und den Be­ schlüssen des „alten“ Ge­ meinderates in den Jahren 2000 und 2002 wurden die Voraussetzungen für diesen Wohnbau geschaffen. Aufbauend darauf wurde anschließend der Flächenwid­ mungsplan für das gesamte Gemeindegebiet erstellt und ebenfalls beschlossen. ' Das Grundstück mit einer Fläche von 3.314 m^ ist voD er­ schlossen und in der jüngsten Gemeinderatssitzung die für die Umsetzung und Verwirk­ lichung des Projektes not­ wendige Änderung des Flä­ chenwidmungsplanes sowie die Auflage und Erlassung des Bebauungsplanes einstimmig beschlossen. Drei Gebä^-dekomplexe werden künftig am Bodenfeidareal Piatz findern. Eh konkreter Baustart ist noch nicht fixier*.. Fnio. Prfjat Weiters entstehen 42 Tief­ garagenplätze, 11 Freistell­ plätze für Besucher, 1 Müll­ und Altstoffsammelstelle in der Tiefgarage, ein Fahr- radabsteJlraum und 24 Keller­ abteile. .besonders glücklich sind vdr über den ebenfalls entstehenden Kinderspiel­ platz und einem Innenhofbe­ reich," zeigt sich GV Chris­ tine ’Jnterrainer in einer Presseaussendung erfreut: „Mit dieser Bauweise kann die höchste Wohnbauförde­ rung erzielt werden. Dies war für unsere Entscheidung be­ sonders wichtig und ein spe­ zielles Anliegen, weil wir im­ mer vertreten haben, dass billiges und leistbares Woh­ nen in St. Jakob gewährleistet sein muss!“ Die Vergabe obliegt der Gemeinde. Bevorzugt wer­ den natürlich die St. Jako- berinnen und St. Jakober. Wohnungswerber können ab sofort in der Gemeinde vor­ stellig werden. Es entstehen drei Wohnge­ bäude (vorne ein Geschoß­ wohnbau, dahinter liegend zwei Reihenhauswohnbauan­ lagen) mit insgesamt 2c bis 24 Wohnungen. .\de Wchn- einheiten sind entweder mit Garten oder mit Ballten aus­ gestattet. Es werden Vdoh- nungen mit einer Wohnflä­ che zwisenen ca. >4 m* und 105 m^ angeboten. Der Er­ werb der Wohneinheiten ist entweder als Kauf oder Miet- wohnkauf möglich. Neo-Nationalrat Sebastian Eder stellt dem Tiroler Unterland ein hervorragendes Zeugnis aus Die Arbeitsmarkt-Vorzeigeregion guter Start in den Beruf ein Grundstein für ein erfolg­ reiches Leben. Für diesen Ein­ stieg sind im Unterland die Voraussetzungen bestens ge­ geben. So werden im Unter­ land von vielen Firmen ins­ gesamt 162 offene Lehrstellen angeboten. Dem stehen ins­ gesamt 81 Jugendliche gegen­ über, die eine Stelle suchen. „Besonders erfreuhch ist auch die Tatsache, dass in Kufstein die Arbeitslosigkeit bei den Ju­ gendlichen bis 24 Jahre bei­ nahe um ein Viertel zurücl^e- gangen ist!“ BEZIRK(KA). Auch nach den Nationalratswahlen sei das starke Wirtschaftswachstmn und die gute Wirtschaftspoli­ tik der derzeit noch immer im Amt befindhehen Regierung spürbar. „Besonders das Tiroler Un­ terland konnte durch beide Faktoren wesentlich profitie­ ren, was man auch am Rück­ gang der Arbeitslosigkeit mes­ sen kann. Allein im Oktober waren im Vergleich zum Vor­ jahr in Kufstein 364 und in Kitzbühel 82 Personen werü- ger arbeitslos“, berichtet der neu angelobte Nationdrats- abgeordnete Sebastian Eder aus Hochfilzen erfreut über die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt. Man kann in drei wesent­ lichen Bereichen des Arfceits- marktes von sehr guten Ent­ wicklungen berichten. Zum Einem ist die Beschäfngung sowohl in Kitzbiihel als auch in Kufstein stark gestiegen. In­ nerhalb eines Jahres konnten in beiden Bezirken insge.samt 1.455 Personen z_sätzlich eine Beschäftigung finden, das ent­ spricht einem Zuwa^flis von 2,2 Prozent. „Zum Anderen kormte in beiden Bezirken auch ein Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnet werden, wobei be­ sonders Kufstein eine rasante Dynamik aufweist. Sc konnte tirolweit der stärkste Rück­ gang in der Höhe von 14,3 Pro­ zent brw. 364 Personen festge­ halten werden. Es ist aber auch weiterhin wichtig, sich um die 2.185 bzw. 2.178 Arbeitslosen in Kufstem bzw. in Kitzbühel Zu kümmern“, stellt der ÖVP-Ab­ geordnete fest. '“Für JugendHche ist ein
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