Kitzbüheler Anzeiger

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I Wirtschaft Ausgabe 47 s»- Mag. Karl Klausner Managementcoach Wirtschaftstrainer Marketingberater 05356 / 71223 Allein fertig werden & „Ein;Indianer kennt keinen Schmerz“. Nach diesem Motto versuchen viele Unternehmer und Mtomiskräftcinit Ällen l^ationen imd Problemen im Unternehmen allein fertig zu werden. Einen anderen zu fra­ gen wäre da ein Zeichen von Inkompetenz oder Schwäche. Und^ zu einem Management- coack dem professioneUen Begleiter durch berufliche Si- tuaticnen, geht man schon gar nicht, denn „so weit fehlt’s „ ja auch wieder nicht“ (als ob man auch erst dann zum Steu- -o-berater ginge, weim bereits eine Betriebsprüfung stattfin­ det). Aber außerhalb von Ti­ rol boomt Coaching längst, weil es völlig diskret und sehr ' wirkungsvoU ist. Es ist ein­ fach erwiesen, dass man mit einem erfahrenen Manage- mentcoach: der als Unterneh- imehsbferter auch Fachwi^^u einbringt, betriebliche The­ men rascher klärt, egal ob es sich um neue Marktsituati­ onen oder „eigenartige“ Per­ sonen (Mitarbeiter, Kunden) handelt. Der Klient riskiert auch nichts, demr das Erstge­ spräch zum gegenseitigen Ken- . Zeit weit voraus. Experimente nenlemen ist id.R. kostenlos und Forschungen bestimmten Eine höhere Widerstancikraft, und zeigt, ob man überhaupt früh seinen Lebensalltag, war besseres Pflanzenwachstum „miteinander kann“. Erst dann doch auch der Vater ein echter und ein gesteigertes Wchlbe- werden einige Einzelstunden Erfindergeist. Dass er eines finden von Tier imd Mensch terminisiert, die in Abstän- Tages fijr eine seiner Erfin­ den stattfinden und der Auf- düngen auf der ganzen Welt arbeitmg der aktuellen The- bekannt sein würde, konnte neffekte. Unzählige Kunden in men des Unternehmers (oder er damals nicht ahnen, seiner Führungskraft) dienen. - Aber zugegebenermaßen sind viele ohne Coach mit ih­ ren Situationen allein fertig ge­ worden ,.. allerdings im Sinn von nervlich fix und „fertig“! Johann Grander Senior und Junior schwören auf die Wirkung ihres Wassers und nvllen demnächst auch den wissenschaftuchen Beweis antreten. Johann Grandersen, erstaunt mit seiner Erfindung Wissenschaft wie Praxis Foto: Anzeiger Ein Wasser geht um die Welt reiche Hürden und Neider im Praxis sind bisher aber leider das einzige, auf das sich Gran- Das Prinzip des „belebten der stützen kann. D;r wissen- Wassers“ schien vielen zu uto- schafthche Beweis für die vmn- pisch. Ohne, dass dem Wasser dersame Wirkung des Wassers etwas entnommen oder gar konnte bisher noch nicht er- zugesetzt vzitd, nimmt es be- bracht werden. Em gefundenes 5timni?e Eigenschaften an, die Fressen also für Skeptiker, ncch dazu kontaktlos auf an- , Doch es scheint nur noch dere Flüssigkeiten übertragen eine Frage der Zeit zu sein, bis werden können. au:h dieser letzte Be-veis ange­ treten werden kann. Im Rah­ men einer Tagung bestätigte etV(ra Prof. Herbert IQima von der TU Wien, nass zwischen normalem und dem hydnolo- gik;h veränderten Wasser von Grander tatsächlich signiihcante sind nur einige der vielver- Unterschiede bestünden. Wei- sprecheiiden positiven Nebe- tere Forschungen sollen'fiesem ,;unerklärüchen Phänomen“ 40 Ländern der Welt schwören . auf den Grund gehen. Auch bei inzwischen auf Granderv/as- „B. A.UJd “, einer weltweit täti- ser. Sebst Industriebetriebe gen Umweltschutzorganisation, erzählen von Einsparungen werden die Potentiale des Gran- etwa beim V/aschmittelver- derwassers derzeit geprüft, brauch, Schwimmbäder benö- Expertenaufder ganzen Welt tigen weniger Chlor und selbst warten eesparmt auf die Ergeb­ lästige Wartungsarbeiten dpr nisse. Bestätigt sich die Wir- Maschinen scheinen mit der kung des Wassers, wird man in Geänderte chnclc^e weniger Sacheri Umweltschutz Ihinftig oft notwendig zu sein. nirgenchvo an dessen positiver Erfolgsmelcungen au; der Whkimg vorbei kommen, sag Zahlreiche Anwender schwören auf das soge- narmle „Granderwasser“, viele Beispiele belegen die positive Wirkung der geheimnisvollen Flüssig­ keit Und dennoch gibt es zahlreiche Skeptiker, die heftige Kritik an der Erfin­ dung üben. Wege standen. JO CHBERG. Johann Grander sen. war schon immer seiner Den Praxistest hat man bereits bestanden Alles hatte damit begonnen, dass Johann Grander Motoren für die Stromerzeugung kon­ struieren wollte. Wasser diente dabei lediglich zum Kühlen. Schon bald aber bemerkte er, dass mr. der Flüssigkeit „etwas nicht stimmte“ - die Erfolgsge­ schichte des „Granderwassers“ nahm ihren Lauf, wenngleich dem Erfinder am Anfang zahl­ bar/ Klausner www.lÜau$MrUndKlau$ner.at
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