Kitzbüheler Anzeiger

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Aus den Gemeinden 31 24. November 2005 Die Lebenshilfe St. Johann hat seit November eine neue Leitung Mehr Öffentlichkeitsarbeit Die 27-jährige Rostocke­ rin Dkf Steffi Rost hat sich nach ihrer Arbeit im Aitenwohnheim Kitzbühel erfoigreich für die Steiie in St. Johann beworben. tag in der Werkstätte hat mir sehr gut gefallen und inzwi­ schen bin ich hier wie in einer großen Familie aufgenommen worden”, erzählt Steffi Rost. Noch ist sie in der Einarbei­ tungsphase, doch stellte sie fest, dass es “sehr viel zu tun” gibt. Frühförderung in den Schulen bekannter zu werden. Schließ­ lich reicht das Einzugsgebiet von St. Johann bis Fieber­ brunn und Kossen und bei 23 Klienten, zehn Mitarbeitern und zwei Zivildienern hätte man noch Platz für einige wei­ tere Klienten. ST. JOHANN. Nach ihrem Studium „Management in Einrichtungen des Gesund­ heitswesens“ an der Fach­ hochschule war die junge Gesundheits­ managerin im “Sozialen Ser­ vice Graz-Nord“, im Helios Krankenhaus Kitzbühel und als stellvertretende Heimleite­ rin im Altenwohn- und Pfle­ geheim Kitzbühel tätig. Dann wollte sie sich beruflich ver­ ändern und ergriff nach dem Wechsel von Heiko Mannitz in die Lebenshilfe Oberndorf in St. Johann ihre Chance. Bekanntheitsgrad St. Johann muss steigen “Ich wollte immer schon mit Menschen mit Behinderimg ar­ beiten und habe erstaunt fest­ gestellt, wie umfangreich die Organisation Lebenshüfe ei­ gentlich ist. Der Orientierungs­ in der Küchengruppe, Wä- ; scherei, Gartei^ruppe und ; Tbngruppe kann neben der ba- ^ salen Gruppe je nach Neigung ; diversen Tätigkeiten nachge- : gangen werden und auch die ; Möglichkeit der Arbeitsorten- ; KITZBÜHEL. Die Lehrer- tierung und späteren Berufs- : pensionisten des Bezirks la- vorbereitung (ähnlich einer den ihre Kollegen und Ange- Berufsschule) wäre gegeben. ; hörige zu einem gemütlichen i Beisammensein ein. Der „lo- Dkf Steffi Rost bereit, sich mit Schwung den kommenden Herausforde­ rungen zu stelien Foto: Anzeiger “Neben Oberndorf muss St. Jo­ hann noch bekannter gemacht werden und ein großes Ziel von mir ist es noch besser zu ver­ mitteln, was in der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung eigenthch getan wird. Auch muss die Kooperation mit Sy­ stempartnern von außerhalb, also mit Gemeinden, öffent­ lichen Einrichtungen und po­ tentiellen Kunden noch mehr gefördert werden”, so Rost. Für sie bedeutet das zum Bei­ spiel Teil von öffentlichen Ver­ anstaltungen zu sein oder mit Braunschweig I Pensionisten Hoangascht Mit Frühförderungen in die Schulen ; ckere Hoangascht“ findet am : Dienstag, 29. November um “Nicht das Mitleid, sondern ; 15 Uhr im Gasthaus Chizzo die begleitende Unterstützung statt. Obmann SR Peter Kurz von Menschen mit Behinde- bietet zusätzlich ein unge- rung auf dem Weg zu Selbst- : wöhnliches heimatkundliches Referat über „interessante Un­ bestimmung und Integration steht im Vordergrund, dazu bekannte“ (Persönhchkeiten brauchen wir die Hilfe von aus dem Bezirk im 19. und 20. Gemeinden und Kunden, die Jahrhundert) an und hofft auf . bereit sind, Menschen mit Be- regen Zuspruch, hinderung Aufträge zu ertei­ len” betont Steffi Rost. sura Brixntoia Kathreinitanz Viele Lieder und Gedichte für die zahlreich anwesenden Altersjuhilare reith . Die Brbmtoia voiks- tanzla und der Volkstanz­ kreis SöUandl laden gemein­ sam zum Kathreinitanz am Freitag, 25. November um 20 Uhr (Auftanz) im Kulturhaus Reith. Es spielt die Aschauer Tanzlmusig. Heiteres und Besinnliches KITZBÜHEL. Die Stadtge­ meinde lud Altersjuhilare ab 80 Jahren zu dem einge­ führten Gratulationsnachmit­ tag bei „Senior aktiv“ ein. Der Eiifladung folgten einige rüstige Frauen und Männer mit 80, 85 und 90 Jahren, die einen netten Nachmittag ver­ brachten, weil es sich um stadt­ bekannte Persönhchkeiten aus Wirtschaft, Sport und Kultur handelt, die manches zu erzäh­ len hatten. In Vertretung des Bürgermeisters war GR Cory Prighnger dabei. Das offizielle Programm ge­ stalteten wieder einmal die beliebten Waldhausdirndln Begehbarer Adventkalender ; REITH. Auch heuer findet i in Reith wieder der behebte : „begehbare Adventkalender“ I statt. Die Vorbereitungen lau- : fien, damit Sie ab 1. Dezem- Foto: Privat \ ber bis 6. Jänner 2006 die ge- ; öffneten Fenster bewundern Die Waidhausdirndin (im Hintergrund) und Kari Kotier gestatteten das Programm der Geburtstagsfeier. mit Liedern und Weisen. Karl Koller, der mit seinen Gedich­ ten Heiteres und Besinnliches bot, erntete ebenfalls starken Beifall. Die heimelige Atmo­ sphäre im „Senior aktiv“ si- i Adventkalender liegt bei Tou- cherte Käthe Nagiller mit ih­ ren Mitarheitermnen. können. Der Ortsplan für den rismusverband und Gemeinde Reith auf.
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