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Aktuell 9 24. November 2005 Die „alten“ Neuen Schießen Sie keinen Bock... Trinken Sie einen! Die Freiheitlichen der Gamsstadt wählten mit Gerhard Resch einen altge­ dienten Parteigranden an die Spitze der Stadtfraktion zum Obmann. konnte von drei auf fünf Man­ date zulegen und zudem mit Horst Wendling - nach er­ folgter Stichwahl -erstmals ei­ nen Bürgermeister stellen. Wohl aus wahltaktischen Gründen kehrte Wend- KITZBÜHEL. Die Zeiten für ling 2003 den Freiheitlichen „echte“ Freiheithche sind nach den Rücken und bekam da- Tagen der Abspaltung (BZÖ) für prompt die Rechnung ser- aUes andere als rosig. Und viert. „Damit hat er klar unsere auch personell wie finanziell Wähler enttäuscht,“ formuliert es Barbara Klose, die künf­ tig als Obmannstellvertreterin füngieren wird. Nun knapp vor dem Stadt­ parteitag zog es Alois Hasel- wanter vor, aus der Partei aus- ■ zusteigen und legte sein Amt als Obmann bereits im Sep­ tember nieder. Für Obmann Gerhard Resch ein charakter­ loser Schritt: „All Jene sind zu verachten, die mit Stim­ men der freiheithchen Wähler in pohtische Ämter aufgestie­ gen sind - immerhin war Herr Haselwanter auch Vizebürger­ meister - und nun der Partei den Rücken zukehren, weil es vielleicht zur Zeit nicht mehr envouge oder beruflich nicht mehr dienhch ist!“ zeigt sich das rechte Parteien­ spektrum schwer angeschla­ gen. Dennoch versucht man neuen Schwung zu initiieren, wenngleich da wie dort die Re- sourcen knapp sind. Zeigt die Stadtparteikasse mit 605,95 Emo einen ge- schichthchen Tiefststand auf, können die personellen Eng­ pässe nur mehr mit dem Zu­ rückgreifen auf „Politik­ pensionisten“ (Zitat: Resch) kompensiert werden. I BOCK Der Zerfall einer Stadtpartei Dabei freute sich die Stadtfrak­ tion noch im Jahre 1998 über einen Zuspruch von 27 Pro­ zent seitens der Wählerschaft, Der neue Huber-Bock wird nach einern streng gehüteten Rezept unseres Braumeisters Ludwig Stränzky gebraut. Es versp'icht einen ausgeprägten und vollmundigen Charakter. Die schöne Hopfenbittere isLfürden wahren Bierkenner eine Kathedrale des Geschmacks. Mit der Höchsten Stammwürze aller Huber-Biere (16,4° Stammwürze und 7,0% Vol. Alkohol) empfiehlt sich der Huber-Bock mit einem starken Trinkspruch: Kann nicht jeder! LO Gerald Hauser gratuliert Gerhard Resch zur Obmannschaft. Mit Ihm sitzen künftig wieder altgediente FP-leram Parteisteuer wie Eva Thum­ herr, Adi Barth, Ruth TrixI, Otto Wendling, Josef Strobl oder Hans Nie- derstrasser. Nur kurze Zeit erhältlich! Direkt ab Rampe Brauerei und über Huber Bräu Heimservice. Solange der Vorrat reicht, actionURI(http://www.huberbraeu.at): www.huberbraeu.at , Foto: Anzeiger
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