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4 Aktuell Ausgabe 49 Sportpark Kitzbühel: 12,8 Millionen-Projekt als Ort der Begegnung Sportiiark- Die Fakten ln zwei Jahren hingezaubert Herzstück der Anlage ist l die Eishalle für rund 1.500 Zuschauer, mit rund lood Sitzplätzen. Bei Veranstalt- ui^en wie z. B. Konzerten, kann die Halle auf bis zu 4.000 SitgiMtze ausgebaut : werden. Zusätzlidi steht ein Eislaufylatz im Freien zur Verfügung. hn Sportpark Kitzbü- hd ist die Cuilinghalle in tegriert Curling hat in Kitz- b^d eine jahrzehntelange Tradition. Mt dem Sport park wird in Kifzbühd ein Österrdchisches Bundes- leistur^szentrum für Cur ling installiert ; Für die Kletterfreunde wurde eine 17 Meter hohe Kletterwand mit 4.500 Klet tergriffen errichtet Damit ist im Sportpark Kitzbühel die größte Kletterwand im Ti roler Unterland beheimatet Bdrieben wird die Kletter wand von der Sektion Kitz- bühd des Österrdchischen Alpenverdns. Am Sportpark-Areal steh en wie bisher mehrere zum Teil neu ad^tierte Tennis- Plätze des Kitzbüheler Ten nisclubs zur Verfügung. Die neue Eishalle ist &ekt an gebaut an die bestehende Tennishalle mit mehreren Indoor-Tennisplätzen. Di ese wurde von der Stadtge meinde um 550.000 Euro saniert Auch diese Halle ist als Veranstaltungshalle benützbar. Ein Restaurant mit Frd- terrasse im ersten Stock bie tet eine gute Übersicht über das gesamte Gdände sowie einen fantastischen Blick auf die Altstadt Investition Sportpark 12 Millionen Euro (ohne Ten- nishaJle und neue Frei plätze). Betreiber ist die Sportpark GmbH, Ge schäftsführer ist Manfred Goller, Tel 0664/2500300. Die Sportpark GmbH ist zu 100 Prozent im Besitz der Stadtgemeinde KitzbüheL Vergangenen Freitag über gab die Firma Grossmann als Generalübernehmer den fertig gestellten Sportpark an die Stadt Kitzbühel. „Für mich ist das Projekt Sport park eine absolute Punktlan dung“, zeigt sich Kitzbühels BM Klaus Winkler begeis tert. „Immerhin handelt es sich hier um eines der größ ten Bauvorhaben der Stadt Kitzbühel. Mit dem Sportpark ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Stadt Kitzbühel entstanden“, erklärt Bürgermeister Winkler, der auch überzeugt ist, „dass sich der Sportpark rasch zu einer Begegnungsstätte für uns Ein heimische wie auch für un sere Gäste entwickeln wird.“ Ein Bild über die neue Sport stätte können sich die Kitzbü heler in Kürze selbst machen. „Zur Eröffnung am 13. De zember und zum Tag der of fenen Tür am 16. Dezember ist die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen.“ derat der einstimmige Be schluss, den Sportpark zu er richten, gefasst worden. Nach dem Beschluss ging es Schlag auf Schlag; Die mit der Um setzung betraute Firma BOE Projektentwicklung hat ganze Arbeit geleistet. Als General übernehmer für die Errich tung des Sportparks konnte nach einem Ausschreibungs verfahren die Rosenheimer Firma Grossmann Bau ge meinsam mit dem Kitzbühe ler Bauunternehmen Gerzab- ekTeam gewonnen werden. Wirtschaftsimpuls Der Sportpark ist auch ein wichtiger wirtschaftlicher Im puls für Kitzbühel. Ein Groß teil der Aufträge konnte an heimische Unternehmen ver geben werden. Der Spaten stich erfolgte am 13. Oktober 2005, am 12. Mai 2006 konnte die Firstfeier abgehalten wer den und am 13. Dezember 2006 findet bereits die ofiizi- elle Eröffnung statt. Das ist wahrlich sportlich: in weniger als zwei Jahren konnte in Kitzbühel das Projekt Sportpark verwirk licht werden. KITZBÜHEL(KA). An der Kapser Kreuzung wurde eine multifunktionelle Anlage er richtet, in der neben Eisho ckey- und Eislaufsport auch Curling, Klettern, Tennis und Kegeln beheimatet sind. Ein Restaurant mit Freiterrasse rundet das optimale Infra struktur-Angebot ab. Jahrzehntelang wurde in Kitzbühel über eine Eishalle diskutiert, der Standort des gut vierzig Jahre alten, nicht überdachten Eisstadions am Lebenberg wurde immer wie der kritisiert. Der jetzt am tierenden Stadtführung ist es innerhalb kürzester Zeit ge lungen, ein zukunftsweisendes Projekt einer multifunktio nalen Eishalle umzusetzen. Am 14. Dezember 2004 ist im Kitzbüheler Gemein- lifllliilH Ein historischer Moment: Übergabe des Sportparks an die Stadt Kitzbühel, vertreten durch BM Klaus Winkler und VizeBM Gerhard Eilenberger: „Ein Großprojekt konnte in Rekordzeit abgewickelt werden!“ Foto: Anzeiger
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