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j / Harald Kunstowny macht aus Schlafzimmern von Harmonie erfüllte Energieoasen Kraftquelle Schlafzimmer Das Schlafzimmer ist der wichtigste Ort zur Regene­ ration und Erholung. Der renommierte Kitzbüheler Tischlermeister und Feng- Shui- und Geomantieex­ perte Harald Kunstowny verwendet altes Bauwissen und macht aus Schlafzim­ mern Orte der Harmonie und Kraft. KITZBÜHEL. Im Interview mit dem Kitzbüheler Anzei­ ger erklärt er, worauf es an­ kommt, damit man/frau sich rundum wohl und „ausge­ schlafen“ fühlen kann. Für viele Menschen ist der Schlaf alles andere als erholsam. Woran kann es liegen, wenn man/frau sich morgens „wie ge­ rädert“ fühlt. HK: Dafür kann es viele Gründe geben. Gerade bei der heutigen Stressbelastung ist aber ein in jeder Hinsicht ge­ sundes Raumklima entschei­ dend für erholsamen Schlaf. Was macht ein gesundes Raumklima aus? HK: Ruhe und eine entspan­ nende und aufladende Atmo­ sphäre sind im Schlafzimmer wichtig. Außerdem die Ver- wendimg natürlicher Materi- ahen (besonders geeignet ist bestens behandeltes Zirben- holz) ,xmd die Vermeidung von belastenden Faktoren wie Elektrosmog. Welche Rolle spielt dabei Feng Shui? HK: Natürlich hat die Feng- Hät Störfelder und negative Energien vom Scnlafenden ab: Das ,Ener^ebett“ der Tischlerei Kunstowny. Fotos: Privat Wie berücksichtigen Sie das arte Wissen sonst noch bei Ihrer Arbeit? HK: Das Holz für unser Energiebett zum Beispiel wird nur im V/inter vor Neumond und an besonders energie­ positiven Orten geschlagen. Bei der Weiterbearbeitung werden nur Naturstoffe ver­ wendet. Auf Metalle verzichten wir. Beim Design achten wir auf Partnerschaft harmonisie­ rende, weiche^ lunde Formen. Die Bettkonstrukuon wird niu mit Holzverbindungen pola­ risiert aufgebaut und erzeugt dadurch einen Störfeld neu- trahsierenden „Faraday'schen Käfig“. Auch die Maße und die Konstrulüion des Lattenrostes und der I4atratze sind von gro­ ßer Bedeutung. Dieses spezielle Bett ist eine ganzheitlich auf den Menschen ibgestimmte, positive Gesamtkonzeption. Rundum ,jGocd vibratlons“ also... ? HK: Ja Es gehört zu imserem Anspruch, gerade ini Schlaf­ zimmer in jeder Hinsicht beste und gesimde Handwerks- imd Lebensquahtät für unsere Kun- dlimen zu lieferiu Vielen Dank fü-- das Gespräch. Shui-Welle neue Alczente ge- verschiedene Auswirkungen setzt, bzw. wieder bewusst auf den menschlichen Körper, gemacht. Aber im Grunde Diese und andere einfache handelt es sich um altes Wis- Grundregeln ziehen sich durch sen, wie es in Europa imd in al- alle vnchtigen Kulturkreise der len Kulturkreisen der Welt vor- Welt. Im so genaimten Lndus- handen war und is:. Ich habe triezeitalter wmrde das anfangs dieses Wissen gesammelt und als Aberglaube abgetan. Heute studiert imd setze es in mo- hat man sich längst wieder auf derne Wohn- und MöbeLcon- dieses alte Wissen besormen. Und endhch wird es audi von zepte um. Können Sie uns Beispiele der Wissenschaft anerkannt und bestätigt. Gibt es dazu wissenschaftliche Zungen sollte man nicht schla- Studien und was wurde genau fen. Proportionen wie der untersucht? „Goldene Schnitt“ und alte Maße wirken besonders vzohl- tuend auf den Organismus. Verschiedene Holzarten haben nennen? HK: Auf V/asserader-Kreu- HK: Studien gibt es inzwi­ schen viele. Für die bei ims so beliebten Zirbenholzbetten und -Stuben zum Beispiel haben re­ nommierte Wissenschaftler belegt, dass darin keine Wet­ terfühligkeit auftritt und der Kreislauf trotz Luffdruckverän- denmg stabil bleibt. Oder dass in Zirbenbetten das Heiz nach­ weislich ca. eine Stunde weni­ ger arbeiten muss und der Kör­ per sich dadurch viel liefer und besser entspann:. Andere Höl­ zer haben andere posithe Aus­ wirkungen und Eigenschaften. Nussholz zum Beispiel wirkt sich geistig inspirierend auf den Menschen aus. Tischlermeister Harald Kunstowny (hier mit Sohn Stefan) verbindet das alte Bau- und Holzwissen mit modernen, gesunden Wohnkonzepten.
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