Archiv Viewer

Land & Leute iä 15. Dezember 2005 Oberschulrat Vinzenz Dablander ein 80-er mit vielen Ambitionen Chronist mit Leib und Seeie Anonyme Alkoholiker Der Hopfgartner Ober­ schulrat Vinzenz Dablan­ der konnte vor einigen Ta­ gen die Vollendung seines 80. Lebensjahres feiern. entenlehrgang für Volksschu­ len. Seine erste Arbeitsstelle war die Volksschule Kitzbühel. Der Jubilar betätigte sich tatkräftig am Gemeindege­ schehen; 1962 veröffentlichte er mit seinem Kollegen Josef Sicherer eine Gemeindechro­ nik, die auch heute noch fort­ geführt wird. 40 Jahre Chronist ST. JOHANN. A-A Mee­ ting (anonyme Alkoho­ liker) ist jeden Doiiners- tag, 19 Uhr, und AL-ON (Angehörige), auch an Feiertagen, im Pfarr- hof St. Johann, Par­ terre. Kontaktstelle: Tel. 05352/62652. OSR Vinzenz Dablander, aufgenommen an seinem „runden“ Geburtstag Bild: Privat HOPFGARTEN. Vinzenz Dablander hatte früh seinen Vater verloren, er war erst fünf Jahre alt. Nach fünf Jah­ ren Volksschule folgte ein Jahr Bürgerschule in Wörgl, dann der Besuch des Realgymnasi­ ums in Kufstein. In der sieb­ ten Klasse wurde er zum Reichsarbeitsdienst und dann zur Wehrmacht eingezogen. Historische Bilder sind sein Steckenpferd 24 Jahre war Vinzenz Dab­ lander Mitglied des Gemein­ derates, davon war er 18 Jahre auch Vorstandsmitglied. 18 Jahre war er Obmann des E- Werksausschusses und einige Jahre Vizebürgermeister und Obmann des örtlichen Sport­ vereins. Vinzenz Dablander ist seit über 40 Jahren Chro­ nist. Sein Steckenpferd ist das Sammeln von historischen Fo­ tos, die schon mehrere Ord- sische Kriegsgefangenschaft. Schule mit Umsicht und war ner füllen und auch schon in seinen Kolleginnen und KoUe- Ausstellungen gezeigt wurden, gen ein korrekter Chef, der ih- 1986 verheh ihm die Marktge­ nen in der pädagogischen Ar- meinde in Würdigung seiner cken. Er holte die Matura nach beit die größtmöghche Freiheit Verdienste den Ehrenring, und absolvierte den Abituri- ließ. Nach drei Jahren wechselte er in seine Heimatgemeinde, zu­ nächst an die Volksschule, dann an die neugegründete Hauptschule. Die Hauptschule Hopfgarten bheb sein Arbeitsbereich bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1985. Von 1969 bis 1985 war er Leiter der Schule^ Er führte die zugunsten Österr. Rotes Kreuz, Ortsstelle PiUerseetal Nach einer Verwundung an der Ostfront kam er in rus- Blumenspende für Johan­ na Molk: Ursula Huetz € 10,-; Albin u. Erni Blassnig € 20,-; Anna Foidl € 10,-; Emmerich Weißkopf € 20,- Hilda u. Rudi Perterer € 20,-; Holzbau Huetz € 30,- Stefan Fleckl € 10,-, Diet­ er u. Ilse Bialek € 15,- Farn. Unterrainer € 35,-; Stefan Wimmer jun. € 20,-; Edith Rainer € 100,-. Blumenspende für Ar­ nold Granegger: Hel- muth u. Christine Roth- müUer € 30,-. Sonstige Spenden: Pay- Box Austria AG, Her­ ta Bücher € 30,-; Paula Gschnaller € 20,-. Das Österr. Rote Kreuz Ortsstelle Pülerseetal be­ dankt sich herzhch. Nach der Entlassung musste er nach dreijähriger Abwesen­ heit wieder die Schulbank drü- W.P. Zeugen Jehovas errichteten in Kitzbühel neuen Vortra^ssaal Neuer Saal mit Tag der offenen Tür KITZBÜHEL. Jehovas Zeu­ gen, eine in Kitzbühel be­ kannte christliche Glaubens­ gemeinschaft hat in der St. Johanner Straße in kürzester Bauzeit einen neuen Vor­ tragssaal, genannt „König- reichssaal“ errichtet. 23 Jahre wurde von Jehovas Zeugen für Zusammenkünfte ein Saal in der Ehrenbachgasse verwendet, nunmehr wech­ seln sie in das neue gefällige und zweckmäßige Gebäude in der St. Johanner Straße 55 b. In Eigenregie, finanziert durch anonyme Spenden der Angehörigen der BCitzbühe- 1er Glaubensgemeinschaft, und mit Unterstützung von freiwilligen Mitarbeitern der Zeugen aus Vorarlberg, Tirol und Salzburg, wurde in prak­ tisch drei Wochen ein solider, massiv gebauter Vortragssaal zur Nutzung für die Bevölke­ rung, vornehmlich von Kitz­ bühel, Jochberg und Kirch- berg errichtet. Wie sehen sich die Zeugen Jehovas? inspiriertes Buch, das in allen Lebensbereichen Anleitung und vor allem in Zukunftsfra­ gen Hoffnung gibt, was durch einzigartige geschichtliche Beweise und erfüllte Prophe­ zeiungen beleg- und begründ- „Wir sind Christen, die sich bar ist. Da viele Vorurteile zumeist kaum von Durch- gegenüber unserer Glaubens­ unter- gemeinschaft - nicht so sehr gegen uns als Personen, die man kennt - vorherrschen, Verhältnissen, an einer red- würden wir uns sehr freuen, liehen Arbeit und an einer wenn die Bevölkerung die glücklichen Zukunft für un- Gelegenheit wahrnimmt, sere Kinder. Da wir aus- am Tag der offenen Tür am schließlich Jesus Christus als ■ Samstag, 17. Dezember von 8 Führungspersönlichkeit ak- bis 17 Uhr einen Blick in den zeptieren, gibt es bei uns we- neuen schönen Königreichs- der einen Papst noch Bischöfe. saal zu. werfen. Der offizielle Wir glauben an einen ein- Festakt zur Bestimmungsü- zigen Gott, dessen Eigenname bergabe des neuen König- Jehova ist, an dessen Sohn Je- reichsaales findet um 19 Uhr sus Christus und an die HL statt. Besucher sind herzlich schnittsbürgern scheiden. Uns liegt viel an angenehmen sicheren Wohn- zugunsten Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf Der Vorstand des Sozial - und Gesundheitsspren- gels Kirchberg - Reith be­ dankt sich für die einge­ gangene Spende in der Höhe von € 187,74 bei der Weggemeinschaft „Unte­ rer Gieringweg“, Fried­ mann Raffler auf das AUerherzlichste. Schrift als ein von Jehova Gott willkommen.
< Page 55 | Page 57 >