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2 Aktuell Auscaoe 51 ili I ert Führungsteam neu besetzt KITZBÜHEL. Bei der Poli zeiinspektion Kitzbühel wur- j den zwei Führungspositionen i neu besetzt: KontroUinspek- tor Markus Eder wurde zum i. und AbteUungsinspektor Josef Feyersinger zum 2. Stellvertre ter befördert. I ■ 3 Markus Eder ; H wurde zum 1. \ B Stellvertreter an j H der Polizeiin- \ t M spektion Kitz- ; 3 büheibefördert. Pfarrassistentin Ss'-bara Grundschober freut sich über die modern ausgestattete Dorfküche im Pfarrheim. Fotc: Anzeiger Bild: Privat Markus Eder trat vor 14 jah- Die Hcue Küche darfvoti Zahlreichen Interessenten genutzt werden ren in den Dienst der Gen darmerie Kitzbühel ein. Vor knapp zwei Jahren zum 2. Stellvertreter bestelh, ist ■ er ; seit Anfang November 2005 nunmehr der unmittelbare Vertreter von Kommandant Hermann Wallen Steiner. Eder war zudem jahrelang ; Zentrum mit Umbauten zu erfolgreich im Kriminaldienst bereichern, tätig, gab diese Tätigkeit aber ; zugunsten einer Ausbildung ! WAIDRING. Das Vs^idrin- zum Polizeihundeführer auf. Zusammen mit seinem Hund kann er schon mehrere Erfolge im Aufspüren von Suchtgift- mittel aufweisen. Die Dorfküche verbindet draura ist für 20 Personen und der Saal des Pfarrheims für maximal 120 Personen ausgerichtet. Spenden sind willkommen ln Waidring bemühen sich die Pfarre und die Ge meinde gemeinsam, das dörfliche Veranstaltungs- urernimmi. Der Gemein- deanteil wird wiederum zu einem Drittel durch den Lea dervsrein geförderr. Fertigge- steLt wurde die Küche Ende Oktober und die offizielle Übergabe soll am 25. Jänner erfolgen. “Die Dorfküche soll von v-elen Steden genutzt wer den” so Amrsleiter Johann Sreinen' Sie ist eine Küche mit aQen notwendigen Vor aussetzungen für die Koch kurse der Bäuerinnen, aber auch kJeinere Veranstal tungen, Enapfänge und Be sprechungen sowie Ausstel lungen und Seminare aller Art können künftig hier ver sorgt werden. Das Pfarrheim soll sei nen Charakter als Gemein schaftsort für das dörfliche Leben beibehalten. Grund- sätzhch war es ja immer un sere Zielsetzung, einen Ort der Begegnung und Bildung zu schaffen unter Berürk- Auch das Katholische Bil dungswerk und die Erwach senenschule sind hier un tergebracht und für private Feiern sind die Räumlich keiten von der Gemeinde mietbar. Sie teilt sich die Be triebskosten mit der Pfarre. Neben der Küche wurden auch die Sanitärraume mo dernisiert und rehinderten gerecht ausgestattet und die hauseigene Elektroheizung auf die örtliche Zentralhei zung umgestellt. Der V/eih- nachtsbasar und die Landes- krippenaussteQung wurden hier bereits erfolgreich abge halten, viele weitere Veran staltungen soUen folgen. “Wir freuen uns sehr üoer das re novierte Pfarrheim, doch ist der Anteil der Pfarre noch nicht ausfinanzier: und für Spenden wären w-ii dankbar”, erklärt abschließend Pfarr- assisientin Barbara C-rund- schoher. ger Pfarrheim kann schon auf eine lange und erfolg reiche Geschichre als Treff punkt zurückblicken. Gerade im kleineren Rahmen fin det man sich hier für unter- Der ehemalige \ schiedlichste Veranstaltungen Zoiiwachbeamte l gerne zusammen. 1984 wurde Josef Feyersin- es zum ersten Mal renoviert ger ist unter anderem auch Aipinpolizist. Bild: Privat : m i und seit damals ist die Ge- I meinde als Verwalter mitver- j antwortlich. Nun gab es er- i neuten Sanierungsbedarf und : im Zuge der Uobauarbeiten : entstand an Stelle der klei- '1 Josef Feyersinger war bis 1996 als Zollwachebeam- : nen Teeküche auch eine neue ter tätig, ehe er zum Gen- “Dorfküche”. darmempo^en St johatm ; Kosten auf Pfarre und wechselte. Dort absolvierte _ . . Gemeinde aufgeteilt er dann die Ausbildung zum dienstführenden Gendarme- Die Gesamtkosten für den sichtigung, dass es sich hier um ein der Kirche gehöriges Gebäude handelt und somit moralisch-ethische rie-Beamten. Nicht nur we- ! Umbau betrugen 110.000 gen seiner Zusatzverwen- i Euro wobei je em Drittel die düng als Alpinpolizist und | Diözese, ein Drittel die Ge- „Gastvortragender“ an di- j meinde und ein Drittel die Versen Schulen empfahl sich j Pfarre (unter Pfarrer Santan Feyersinger bald für höhere j Fernandes und Pfarrassisten- Au^aben. 1 tin Barbara Grundschober) gewisse Rahmenhedingungen gege ben sein müssen.” Susanne Radke E'er angeschlossene Jugen-
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