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liiliiiilllilliifilif. Jochberg kämpft mit U-Aktion beherzt für ihre Umfahrungsvariante Umfahrung^Bitte warten! Seit mehr als 10 Jahren wartet die Gemeinde auf die längst dringliche Umsetzung einer Umfahr ungsvariante. JOCHBERG. Eine „verjährte“ Planungsstudie der Landes baudirektion und eine brand aktuelle Verkehrszählung be stätigen, was die betroffene Bevölkerung längst weiß: Ohne Umfahrung versinkt Jochberg in der Verkehrsflut! Ob die Unterschriffenak- tion der Gemeinde hier Ab- Der Weltrekord i hiifb schafibn kann? K^hitiert Täglich donnam 9.000 bis 11.000 Fahrzeuge durch das lärmgebeutelte Dorf an der Straße: Enorme Baukosten (bis zu 45. Mio. Euro) machen den Umfahrungswunsch der Menschen in seinar Fiealisierung auch nicht gerade wahrscneinlicher. Foto: Anzeiger auf der 3-S KITZBÜHEL. Der deutsche Altenwohnheim: Nach zwei Jahren Bauzeit ein Platz zum Wohlfühlen Hochseilakrobat Falco Traber i schafft auf der 3-S-Bahn der i Bergbahn AG Kitzbühel das j Unmögliche. In 400 Metern | Höhe balancierte er 40 Me- Die vergangenen zwei ter weit über das 42 mm di- ; Jahre waren mit Lärm, cke Seil - und das ohne jede i Schmutz und kurzzeitigen Sicherung. Die Bilder dieses Umsiedelungen sowohl für atemberaubenden rekords gingen um die Welt. Ein Ort der Begegnung Der 11,4 Milhcnen Euro kos tende Erweiterungsbau auf 120 Betten in insgesamt 59 neuen Zimmer ist schon jetzt wieder weitgehend „ausgebucht“ Konzept der Kieingruppen Gemeinsam mit der Diako nie wurde von der Führung ein ideales Konzept für ein ange nehmes „Innenleben“ gesucht. Dieses basiert auf Kleingruppen (maximal zehn Personen), die den Bedürfnissen der Bewoh ner am ehesten entsprechen. In weitgehend autonomen Zonen bilden sich geschlossene Ein heiten, in denen die Arbeits wege kürzer sind und auch be treutes Wohnen möglich ist. Alles entsprichl dem obersten Prinzip des Hauses, em echtes „Daheim“ zu bieten. Das um fasst auch die Erlaubnis, beim Umzug Möbel und Hausdere mitbringen zu dürfen, oder die Tatsache, dass alle Zimmer (ausschließlich Einzelräume) sowohl als Wohn- wie auch als Pflegezimmer genutzt werden können. So muss kein Bewoh ner mehr umziehen, wenn der Pfelgebedarf stei^. Welt- Bewohner als auch Perso nal anstrengend. ; KITZBÜHEL. Am 10. Juni I wird aber im Altenwohnheim f imd Tagsseniorenzentrum wie- I der der „Normal-Betrieh“ auft genommen. Die TIGEWOSI (mit den Architekten Sallmann und Brunner) hat alle Vorgaben erfüllt und ein freundflches Ge- i bäude mit viel Raum und Licht i geschaffen. Auch Hunde habende schwer ST JOHANN. „Hunde an die Leine“ hieß es 2006 in St. Jo hann. Nach langem hin und her und heftigen Protesten von Tierfreunden entschloss sich der Gemeindrat zur Ein- fürung einer Leinenpflicht im ; Ortszentrum und an ausge- i wählten Wegen- und Straßen, f Kontrolliert soll das ganze i von der Bergwacht werden ; und damit auch Urlauber und ; Tagesgäste über ihre Pflich- ; ten Bescheid wissen, muss ; eine Beschilderung her Über : die Exekutierbarkeit lässt sich ; nach wie vor streiten... Schischulen fusionierten Tennis ohne Lizenz? Hochwasser Schutz KITZBÜHEL. 2006 stand Tennis in Kitzbühel kurz | vor dem Aus. Auch wenn 1 nun das Turnier zumin- | dest für 2007 gesichert zu sein scheint; bleiben nach wie vor zahlreiche Fra gen ungeklärt: Wie geht es mit dem KTC weiter? Wer wird neuer Haupt sponsor? Urid vor allem; wer zahlt wie viel? ’ Auch ST. JOHANN, in der Marktgemeinde zwingt der enorme Ver drängungswettbewerb die Schischulen St. Johann und White Eagle zur Part nerschaft. Anders als in anderen Branchen zeigte sich bei den Schischulen allzu harte Konkurrrenz, der Quahtät und des An gebotes abdräglich. ST. JOHANN. Für 9,3 Mio. Euro startete die Kaisergemeinde eines der umfangreichsten Schutz projekte in Österreich: Dabei setzt man auf die naturnahe Verbauung i und die Schaffung groß- I zügigster Retensions- I räume, um so die Hoch wasserspitzen in den Griff I zu bekommen. I
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