Kitzbüheler Anzeiger

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24 Kultur & Szene Ausgabe 5 j Rudolf Berger Wiegele beeindruckt mit seinen Bildern im Penzinghof B ' Wenn aus Skizzen Bilder werden Kitzbüheler KünsUeifenster sein Leben. Das größte Anliegen des Künstlers ist es. mit seinen Bildern das Positive im Le­ ben aufzuzeigen. Er konzen­ triert sich dabei auf das We­ sentliche, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Mo­ tive aus Religionen, Mytholo­ gie, Natur und Phantasiewelt zeigen von seinen • breiten Themenspektrum. Die Natur auf das Wesentliche reduziert Rudolf Berger Wiegele ko­ piert seine Motive nicht de­ tailgetreu, sondern hält sie in kleinen, subjektiven Skizzen fest. Durch die neuerliche Be­ arbeitung im Atelier reduziert er die Aufzeichnungen so lange, bis nur noch seine Ge­ fühle, Gedanken im Bild übrig sind. Erst dann werden Lein­ wand und Pinsel zur Hand genommen. Für seine Arbeiten ver­ wendet Rudolf Berger Wie­ gele vorwiegend Ölfla­ schen, Acryl-, Pastell- und Mischtechniken. Seine Bil­ der einzuordnen, ist nicht so einfach, denn sie liegen ir­ gendwo zwischen Expressi­ onismus und abstrakten Ma­ lerei. Gemeinsam ist allen Bildern jedoch ein stark re­ duzierter Naturalismus, sag KITZBÜHEL. Interessantes zu Sehen gibt es auch im ge­ samten Monat Februar in al- ; len drei Kitzbüheler Künst­ lerfenster. Die in Kitzbühel geborerie Künstlerin Syl­ via Heuberger präsentiert im ; „Grieserl-Künstler-Fenster“, ; in der Auslage „Kunst“ der ^ Sparkasse der Stadt Katzbü- ; hei und in der Auslage „Billa ; Corso“ ihre Werke. Seit fünf Jahren malt sie ; hauptsächlich Aquarell. Da- ! bei liebt Sylvia Heuberger das j Spontane und fühlt sich ex- ; trem frei. Das Malen berei- ; tet ihr große Freude und das ; Des öfteren schon konnte Familie Lindner in ihrem °enzirghof bereits Spiel mit Farbe und Wasser : renommierte Künstler begrüßen. ist für sie immer wieder eine ; neue große Herausforderung. : Unter dem Motto „Kunst Im Sommer/Herbst 2005 im Tiroler Wirtshaus“ nahm sie an einer sehr erfolg- sine im Hotel Penzinghof reichen Gemeinschafts-Wan- ausgewählte Bilder von derausstellung mit 30 Tiroler Rudolf Berger Wiegele zu Bäuerinnen teil. sehen. Foto. Priva' des Kärntner Künstlers Ru­ dolf Berger Wiegele zu be­ staunen. Bereits zum 3. Mal is: er mit seinen fröhlich-far­ bigen Bildern im Penzingho: zu Gast. Berger Wiegele bschäftigr sich seit über 20 Jahren in­ tensiv mit der Malerei. Inspi­ riert und unterstützt wurde er von Anfang an vom bel­ gischen Künstler Gilbert Va- neste-Labaer. Seine musisch- künstlerische Veranlagung war schon früh spürbar, der Wunsch nach Kultur zieh: sich wie ein roter Faden durch ; OBERNDORF. Bereits zum wiederholten Male bietet die Familie Lindner Künstler die i Möglichkeit, ihre Bilder einer KITZBÜHEL. Der Kitzbühe- ; breiten Öffentlichkeit zu prä- 1er Künstlerstammtisch findet ; sentieren. Unter dem Motto immer am 1. Dienstag im Mo- i „Kunst im Tiroler Wirtshaus“ nat im Grieserl-Nest in Kitz- 1 wurden so bereits zahlreiche bühel statt. Der nächste Treff 1 Ausstellungen durchgeführt, steht also am Dienstag, 7. Fe- ; Bis Ostern sind nun Werke bruar, 19 Uhr, am Programm. Künstlei^ Stammtisch Blues-Größen im Riverhouse Drei preisgekrönte Jungtnusiker in ungewöhnlicher Besetzung bei Jeunesse Fagotttrio „TViOmph“ zu Gast FIEBERBRUNN. Unter dem : Motto „Best British Blues ; Rock“ spielen am Samstag, 11. ; ST JOHANN. Drei unge- Februar, Keith Thompson and : wöhnliche Musiker in einer Strange Brew im Riverhouse. ^ ungewöhnlichen Besetzung Es handelt sich hier um die ; gastieren am Donnerstag, 2. absoluten Größen der derzei- : Februar^ 19.30 Uhr, auf Einla- tigen Britischen Blues-Rock- ; düng der Jeunesse St. Johann Szene, wobei Bassist Neil Sim- i in der Alten Gerberei. Das „Trio TriOmph“ über­ zeugte die Jury - und auch Fach Holzbläserkammermu­ sik sowie den Großen Gra- dus ad Parnassum-Preis 200^ gewann. Obwohl die drei Musiker erst z’vischen 16 und 19 Jahre alt sind, musiziert „TriOmph“ schon seit einigen Jahren zu­ sammen. Virtuosität, Spiel­ witz und Ausdruck verleihen dem eher unbekannten Re­ pertoire einen ne uen Glanz. „TriOmph“ wählte für die Jeunesse Schönes aus der Ba­ rock-Zeit, Virtuoses aus Frank­ reich, Energetisches aus Po­ len und das Allerneueste für drei Fagotte aus Österreich. Für die Aufführung des 2004 entstandenen Werks „Faces of the Megacity“ von Peter Engl wurden die Musiker wäh­ rend des Bundeswettbewerbes „Prima la Musica 2004“ mit dem Bärenreiter Sonderpreis ausgezeichnet. pson sowie Schlagzeuger Roy Adams bereits vor zwei Jah­ ren beim legendären Auftritt : die Jeunesse - beim Bundes- der Climax Blues Band beim musikwettbewerb „Gradus ad Bourbonstreet Festival zu Parnassum 2004“, bei dem das Ensemble den ersten Preis im Gast waren.
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