Kitzbüheler Anzeiger

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114 Wirtschaft Ausgabe 6 Manager geht: „Stanglwirt“ plant mit Reinhard Stöcker Zukunftsprojekte in neuer Konstellation Der Meister machts persönlich zung der Position von Rein­ hard Stöcker wird es nicht geben; die Aufgaben werden innerhalb der tourismuserfah­ renen Famüie verteilt. Allein­ eigentümer Balthasar Hauser und Sohn Richard repräsen­ tieren ab 1. Mai 2006 die neue Geschäftsführung. Richard Hauser ist schon sein 5 Jahren mit der kaufmännischen Ge­ schäftsführung betraut und war bereits bisher ein wesent­ licher Entscheidungsträger. 200 Mitarbeiter machen Millionen Der Stanglwirt beschäftigt ins­ gesamt 200 Mitarbeiter und Der Branchenha.: Stanglwirt Balthasar Hauser, Sohn Richard Hauser ist bestens organisiert. We- Foto: Privat sentlich für den bisherigen Erfolg waren alle hervorra­ genden Abteilungsleiter und Mitarbeiter, die selbstver- ständhch alle dem Stanglwirt erhalten bleiben. Balthasar Hauser bedankt sich beim ge­ samten Team für die hervor­ ragende Arbeit. Das Biohotel Stanglwirt verweist auf 90.000 Nächti­ gungen im Jahr und eine her­ vorragende Bettenauslastung stellation in Angriff nehmen von 85 %. Der Nettojahresum­ satz beläuft sich auf 16,7 Mio. Euro. Das weit über Tirols Gren­ zen hinaus bekannte Bio­ hotel „Stanglwirt“ in Going meldet eine Änderung innerhalb des Geschäfts­ führungsteams. m: 11 i* ^fm 1:3 »f Wm is mr\ GOING. Mit 30. April 2006 verlässt der seit knapp 20 Jah­ ren im Dienste der Familie Hauser tätige Hotelmanager Reinhard Stöcker den Starigl- wirt, um sich einer neuen be­ ruflichen Herausforderung zu stellen. Stöcker scheidet im besten Einvernehmen mit Baltha­ sar Hauser und dessen Sohn Richard; gemeinsam bildeten sie in den zurückliegenden fünf Jahren die Geschäftsfüh­ rung des hocherfolgreichen Hotelunternehmens mit der­ zeit 200 Mitarbeitern. „Gehe in Freundschaft“ „Ich verlasse den Stanglwirt am Höhepunkt des gemein­ sam Erreichten“, erklärt Stö­ cker „mit 50 Jahren möchte ich mich beruflich noch ein­ mal neu orientieren. Wo­ hin die Reise geht, steht noch nicht fest. Nachdem ich mit dem Stanglwirt sehr verbun­ den bin, werde ich aber auf je- 7?^ ■ \ i ' /■ «4s ' t»l '01 1 ] Ä3? 0 ii , i und Ex-Mar’ager Reinhard Stöcker. den Fall nicht in ein Kcnkur- vreiterhin als Freund und Pro- renzverhältnis treten!“ Auf jektpartner ernalten bleibt!“ das freundschaftliche Verhält­ nis zueinander verweist auch „Stanglwirt“ Balthasar Hau- Die Familie Hauser und Rein- ser: „Natürlich lassen wir ei- hard Stöcker betonen, nebst nen hochverdienten Top-Ma- der berühmten „Weißwurst­ nager wie Reinhard Stöcker partv“ am Rande des Kitzbü- ungern ziehen, zumal er prak- heler Hahnenkammrennens tisch zur Familie gehörte; läinftig noch weitere gemein- wir haben aber auch Respekt same Projekte in neuer Kon- vcr seiner Entscheidung und freuen uns über die Tatsache, zu wollen, dass er dem Stariglvnrt auch Eine klassische Nachbeset- Keine Nachbesetzung AMS-KHzbühd, Wagnerstraße t7, Tel.: 0 53 56 / 624 22 vvww.ams.or.al/tlrol * e-mail: ams.kitzbuehel@.ams.at Stellenauskürfte ausschließlich beim AMS-Kitzbühel ^ Arbeitemarktservice 5 Kitebühel AM F Tscnecbisch- oder Slowaldschkenntniss und aJgeraeine aiglisch- und EDV-Kenntaisse. 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