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Kultur & Szene M 9. =ebruar2006 Christoph W. Bauergab den Schülern einen Einblick in sein Berufsleben wustenrot Ein Dichter macht Schule Wozu hat man Freunde teressierten Fragen der Schü lerinnen verschiedenen Al ters: Wie man zum Schreiben komme? Warum man heute noch Lyrik schreibe? Ob man davon leben könne? Of fene und oftmals verblüffende Antworten waren da zu hö ren: Dass man vom Liedertex ten für eine Punkband zur Ly rik kommen kann. Dass man auch als Autor gerne wisse, wie man die Miete am Mo natsende bezahlt. Die vom Tiroler Kulturser vice finanziell unterstützte Aktion half sicherlich mit, den jungen Leuten ein tieferes, aber auch realistischeres, we niger romantisches Bild vom Beruf eines Dichters zu ver mitteln. Gut, dass solche Ak tionen trotz Sparpaketen noch möglich sind. Viele Rauben, sich den i TraLim von een eigeneni'' L vier Mnden picht rarküch;; leisten zu Körner. ' - ,■■■;■ ,7 :7:!*dit Wüstenret ist Eigen- .■heirhkeufin l^aba^SÖ;;- 17 Euro : nionatlichL pro rnf ;: ' mögych! lAb iAanniwolleri f ^ iSie also die pietef in idie^: eigene FaPhe zahlen? i jroBes Interesse herrschte im Gymnasicm St. Johann, als Dichter Christoph W. Bauer aus seinem Leben erzähite. Fo‘o: Primat ST. JOHANN. Wenn Lite- ra:ur manchmal für Schüler auch trocken erscheinen mag, am Donnerstag und Freitag, 27 und 28. Jänner, war es ganz sicher nicht so. Der im Bezirk aufgewach sene und nun in Innsbruck lebende Autor Christoph W. Bauer las in mehreren Klas sen des Bundes gymnasiums St. Johann aus seinem neuen Roman “Aufstummen“ vor und stellte sich den vielen in- Eigentum kaufen ab Euro 3,80 pro monatlich! 2 Bei .iOiner Erstio^miete von 450,-« Ödxi:monatlich; : und, einer .Indexanpassung;,' i 'von5 %iähi1ich zahlen Sie ;ih 25 Jahren insgesänit an; , die 173.000 - Euro Miete. I Jm^ yergleichpazu ihabep; Sie mit eirer Bauspar- ;;:i1irapzierung idie; Chartce, einige tausend Euro zu sparen und oliden noch dazu eigenes Vermögen! 7; Wetrersi Ist .bei einer spaifinanaerung die monat- : liehe Rate für Sie über die gesamte Laufeet kalkulier- r.ittairlSie sehery; Eigentum;: : sch ägt Miete. Finanzieren Sie Ihre eige- irier: 7vier ;Waride: SISO7 rnlt;;;: Weitblick, denn in Bgentum wohnen späh langfristig ; Oliver Baier mit seinem neuen Kabarett-Programm in der Salvena zu Gast ein Schlager“ 33 HOPFGÄRTEN. Mit ad äquater Inbrunst, fahrläs sig falscher Betonung, ana lytischem Scharfsinn und demi Schalk im. Nacken rückt voll zu Leibe: eine pointierte C'liver Baier (Ö3) in seiner Entlarvung mit Milho- kabaretcistischen Show den nenshow. einem. Schäuferl berühm.testen und berüch- Schopenhauer und allerlei tigsten Perlen der deutsch sprachigen rik - und deren LTlrebern anderen aberwitzigen Ab schweifungen. Texte, bei de nen kein Auge trocken bleibt. Warum auch immer. Eintrittskarten: Vorverkauf im Gemeindeamt Hopfgar tenn, Tel. 05335/220576 oder an der Abendkassa. Populär-Ly- hintergründheh numDr- Mit ihren Liedern 'Atollen sie die Zuhörer in das „Alte Russland“ entführen Don Kosaken 4 Mal im Bezirk BEZIRK. Mi: grandiosen Stirnmen, tiefschwarzen Bäs sen und klaren Tenörer. prä sentieren die Zarewitsch Don Kosaken ein ausgewahltes Programm aus dem reichen Schatz russischer Lieder, or- thccoxe Chor- und Sologe sänge, berühmte Kloster legenden und traditionelle russische Vohisweisen. Das 1958 gegründete En semble hat sein Programm in Auswahl und Zusammenset zung als „Konzert in der Kir che“ ausgerichtet Pregramm- ausschnht: Vater Unser, Der Heihge Zhemann, Lobet den Namen des Herren _4tendglo- cken, Moskauer Abaice usw. Zu hören sind die Zare witsch Don Kesaken im Be zirk Kinzbühel zu folgenden Terminen: Donnerstag, i6 Fe- burar, 20.15 Uhr, Pfarrkirche St. Johann. Freitag, 17. Februar, 20 Uhr, Pfarrkirche Walchsee. Montag, 20. Februar, 20.30 Uhr, Pfarrkirche Westendorf. Dienstag, 21. Februar, 20.15 . Uhr, Pfarrkirche Brixen. Kartenvorverkauf den Jeweiligen Tourismusver bänden. Abendkasse und Einlass eine Stunde vor Konzertbeginn. viel Geld! l;::« Unser Experte rund ums Finanzieren: Manuel Bichler Mobil: 0664/394 84 25 manuel.bichlei@wuestenroLat bei
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