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j14 Wirtschaft Ausgabe 7 Panorama Zahnärztliche Implantologie KITZBÜHEL. Es ist be reits lieb gewordenen Tra dition daß sich Zahn ärzte aus Deutschland der Schweiz und Österreich in der ersten Februarwoche in der schönen Stadt Kitz- bühel am Hahnenkamm zum Erfahrungsaustausch treffen. Neben den theore tischen Vorträgen wurden am Nachmittag implanto- logische Verfahren auch praktisch geübt. Unter anderem eine voll kommen neue Methode die es dem Zahnarzt er- möghcht unblutig vorher am Computer geplante Im plantate am Patienten zu setzen xmd sofort mit einer verschraubten Brücke nach Hause zu entlassen. Diese Methode wird Zähne „in einer Stunde“ genannt, darüber hinaus wurden auch chirurgische Verfahren zur Behandlung der Parodontitis vorgestellt und praktisch geübt. Neben dem wissen- schafthchen Programm ist natürhch auch das Rah menprogramm nicht zu kurz gekorrunen und be inhaltete neben einer Ro delpartie auf die Kelchalm, einer Kutschenfahrt zum Hallerwirt und einem Par allelslalom am Rasmuslei ten, einen Abschlußabend im gemüüichen Berggast hof Hagstein. Wie die Veranstalter Eine Familie: Mensch - Tier - Natur. Deshalb die Devise: Look B4 you go! Wir Alle tragen Verantwortung - Eine Podiumsdiskussion des Jagdverbandes Natur & Nutzungskonflikte Der Tiroler Jägerverband/ Bezirksstelle Kitzbühel und die Bezirksforstin spektion Kitzbühel ver anstalteten am 9.2.2006 im Namen der Schutz waldpartnergemeinde Hopfgarten eine Podiums diskussion zum Thema: Naturerlebnis - Nutzungs konflikte? (Varianten- und Tourenschi fahrer, Schneeschuhwanderer, etc.) zunehmend den immer kleiner werdenden Natur raum. Regional abgestimmte Nutzungskonzepte mit Steu- erungs- und Lenkungsme chanismen gewinnen zuneh mende Bedeutung und helfen mit Konflikte zu vermeiden. Begrenzter Naturraum für Alle Die Vertreter der einzelnen Interessen des Bezirkes Dr. Grander, BH Kitzbühel; Mar tin Antretter, Bezirksjäger meister; Dipl. Ing. Josef Fuchs, Bezirksforstinspektion Kitz bühel; Josef Heim, Obmann Bezirkslandwirtschaft kammer Kitzbühel und Walter Würtl, Alpinwissenschafder, Berg- und Schiführer zeigten in ihren Kurzstatements aus ihrer Sicht die gestiegenen In teressen auf legten ein klares Bekenntnis für ein verantwor tungsbewusstes Miteinander ab. Der begrenzte Naturraum soll weiterhin für alle zur Ver fügung stehen. In der anschheßenden Dis kussion unter der souveränen Leitung von Bgm. Paul Sie- berer, Schutzwaldpartnerge meinde Hopfgarten sprachen sich die rund loo Teilnehmer der verschiedensten Interes sensgruppen für offenes und ehrhches Miteinander aus. Die Kenntnis der Naturraum- Zusammenhänge hilft die Ak zeptanz zu steigern und nach dem Motto „Look B4 you go“ zu handeln. HOPFGARTEN. DI Kurt Ziegner, Leiter der Schutz waldplattform Tirol zeigte in seinem Impulsreferat die e- norm gestiegenen Anforde rungen an den Naturraum auf. Neben den traditionellen Landnutzer Land- und Forst wirtschaft und die Jagd bean sprucht in den letzten Jahren die „Outdoor-Gesellschaft“ die Akademie für orale nament- Implantologie hch - Univ.ProfDr. Wat- zek, Univ.-Dr. Mailath- PokornyUniv.- Prof. Dr. Fürhauser, Univ.ProfDr. Haas versichern war die Veranstaltung ein voller Erfolg und sowohl die Ver anstalter als auch die Teil nehmer freuen sich schon auf ein Wiedersehen im Februar 2007. der rer-fiews.com ®Ü BAffifi-.otoH
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