Kitzbüheler Anzeiger

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Leserbrief 7 16. Februar 2006 Ihm Meinung Ein Leserbrief, den mein Hund diktierte w mw naitiiih gtl»i utMiiM d« tai« la mnai Sind Sie sich sicher Herr Redakteur, dass das nur wir Hunde sind, die ihre Trüm- merln und Gelbes am Rande der Loipe hinterlassen? Ich bin da nicht so sicher. Neulich las mir Frauchen aus einer Zeitung vor, dass Tou­ rengeher so ganz nebenbei, fast im Laufschritt, ihr Ge­ schäft direkt an der Strecke verrichten, sodass sich be­ reits eine gelbe Spur den Hang hinaufzieht. Bierflaschen, Rinder­ wahnsinn & Futtermittel Ich will hier gar nicht die munteren Gäste zum Hah­ nenkammrennen erwähnen, die sich alljährlich in Scharen in den Gänsbach und sonst wohin entleeren, und die mit Schnaps und Bieflaschen wer­ fen, sodass ich mir manchmal die Pfoten aufschneide. Wenn ich auf Reisen bin, dann sehe ich Parkplätze an der Auto­ bahn, wo, was das betrifft der Menschenkaktus, wie auf einem Acker blüht. Und was die Bedrohung der Landwirte betrifft, so sollten die lieber ihren Kühen weni­ ger Medikamente und Auf­ baupräparate verabreichen und auch keine Futtermit­ tel, die zum Rinderwahn- sinn führen. Auch haben wir Hunde nicht die Vogelgrippe erfunden. Sensible Hundenase Immer langsam. Herr Re­ dakteur, nicht wir stinken in Massen, ich hab da eine feine Nase. Eure Autoschlangen in der Urlaubssaison riechen strenger. Es gibt da für uns Hunde unendlich viele Gerü­ che, die ihr nicht wahrnehmen könnt, die meisten verursacht Ihr und sie sind tödlicher Na­ tur für die ganze Erde. Wollen Sie die Wahrheit, Herr Redakteur? Um alte Menschen glücldich zu ma­ chen, sind wir gut genug. Um sehbehinderte Menschen si­ cher zu begleiten sind wir gerne bereit. Und besonders stolz sind wir, wenn wir einen von Euch Menschen aus dem Schnee graben und das Leben retten. Darum eine Bitte,... ... Herr Redakteur: Hund und Mensch sind Jahrtau­ sende lang alte Freunde, es ge­ nügen ein Paar Jahre, um die Beziehung kaputtzuschrei­ ben. Wir spüren das Resultat im Alltag immer stärker. Lasst das bitte sein, Wa wau,... Ihr Samurei Dahabi iL Anmerkung der Redaktion: Nicht d'e Vierbeiner standen in der Kri­ tik, sondern unensichtige Hun- Fcto: Anzeiger Dorothea Pfannenstein, Brennerfeld 5, 6370 Kitzbühel dehalter. @ Wochenendwetter Bergwetter Auf den Bergen rund um Kitzbühel Allgemeine Wetterlage: weht eil stürmischer und zjm Teil Wir stehen unter dem Einfluss eines umfangreichen Sturmtiefs mit Schwerpunkt über dem Atlantik. Die Fronten des Tiefs überqueren uns in rascher Abfolge von West nach Ost. Dabei ist es sehr windig mit Sturmböen in den Bergen. Es gibt Tauwetter bis in höhere Lagen hinauf. Detailprognose: Freitagvormittag überwiegen die Wolken und es fällt auch Regen. Mit Fortdauer des Tages bekommen die Wolken Lücken. Etwas Sonne und dichtere Wolken wechseln einander am Samstag ab. Nass wird es nur mehr ganz vereinzelt. Am Sonntag kann sich die Sonne zeitweise wirklich gut in Szene. Am Nachmittag wird es sehr mild mit Schwendt A m ■ yyOOTEN^N^ • ‘ -SL.UInct.a.P. ^ S. Johann, T sehr unangenehmer Wind aus West bis Südwest. Es besieht mäßige oder erhebliche Lawinengefahr. Es sind vor allem ommnahe Trieb­ schneepakete zu beachten. Schreebrettauslösungen sind bere ts bei geringer Zusatz­ belastung mög ich. /f *nga. WildenKareer * ♦StJakobufl *9 # Rebetbrurm-i'“ ♦ V Kitzbühel ■ 4 Rei» b. Ktebaaf Biowetter Bl' I -, Samstag Sonntag • m m Die Schmerzempfindlichkeit ist insgesamt auf einem hohen Niveau. Überdurchschnittlich empfindliche Gemüter müssen mil Störungen des Schlafs und deswegen mit verm nderter Konzentrations- sowie Leistungsfähigkeit am Tage r6chr 3n. Unzufriedsnhelt schl6cht6 f V 6“ ii- 5° 5° 1 -2° Persönliche VVetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min) KTTZBt JHELER ® Die regionale Kompetenz
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