Kitzbüheler Anzeiger

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Ku^ 17 23. Februar 2006 Nun konnten die aufwendigen Restaurierungsarbeiten abgeschlossen werden Orgel strahlt in neuem Glanz Das müssen Sie gesehen haben. ST. JAKOB. Nach vielen und gründlichen Vorarbeiten hat sich der Kirchenchor von St. Jakob letzten Sommer da­ ran gemacht, die zwar kleine, aber recht schöne Orgel ei­ ner längst fälligen Überho­ lung durch einen sehr renom­ mierten Orgelbaumeister aus Salzburg zu unterziehen. 224 Orgelpfeifen, 112 Pfeifen aus Holz,-sechs Registerzüge waren davon ebenso betrof­ fen, wie der gesamte Spieltisch mit Manual, sämtliche Pedale und das Gebläse samt Wind­ laden. Der Entscheidung für diese recht umfangreiche Sa­ nierung ging ein Gutachten der „Orgelkommission“ der Erzdiözese Salzburg voraus. Benefizkonzert als Dankeschön Mit wandten sie sich an die Hauserer Bevölkerung, um ei­ nen Grundstock für die Sanie­ rung zu haben. Das gesamte Vorhaben war immerhin mit 18.000 Euro veranschlagt. Mit den eingegangenen Spenden und dem Erlös aus den verschiedensten Veran­ staltungen konnte man in St. Jakob schließlich das ehrgei­ zige Vorhaben angehen und inzwischen auch abschlie­ ßen. Beipi Kirchenchor hat man nun allen Grund, sich bei den großzügigen Spen­ dern zu bedanken. Dies soll nun im Rahmen eines Be­ nefizkonzerts, welches am Spendenbrief einem t Die Orgel in der Kirche von St. Jakob erstrahlt dank zahlreicher Spen­ den nun wieder in neuem Glanz. Foto- Anzeiger 4. März, um 19 Uhr in der ürbigens in der Kirche von ÖASHKSCR j Pfarrkirche stattfinden wird, geschehen. Fieberbrunn, 1772 erst wurde sie nach St. Jakob verkauft. Eine erste Sanierung in neu­ erer Zeit erfolgte im Jahr 1968, also 100 Jahre später, bei der in erster Linie der Blasebalg zum treten durch ein elek- Orgel erstmals im Jahre 1868 gestimmt Im Zuge der Renovierungs­ arbeiten wurde am Innenge­ häuse der Orgel einen Hand­ schrift entdeckt, welche besagt, dass die Hauserer Or­ gel erstmals im September 1868 vom Orgelbauer „Alois . Strobl von Münster“ gestimmt wurde. Zuvor stand die Orgel ifc^berndgruber romanlTOTTIERER trisch betriebenes Gebläse ersetzt wurde. Eine weitere kleine Überholung imd Neu- Stimmung erfolgte dann im Jahr 1974, Verständlich, dass es nun höchste Zeit für neuer­ liche Arbeiten war. Pli iiilliillilÄ sag Oliver Baier mit seinem neuen Kabarett-Programm in der Salvena zu Gast MIHiill „Das Leben ist ein Schiager“ iii|s fiiP IgllöisiilpS M tiillM-'S HOPFGARTEN. Mit adäqua- chigen Populär-Lyrik - und ter Inbrunst, fahrlässig falscher deren Urhebern - hintergründ- Betonung, analytischem Scharf- Hch humorinU zu Leibe: eine sinn und dem Schalk im Na- pointierte Entlarvung mit Mü­ cken rückt Ohver Baier (Ö3) in honenshow, einem Schäuferl seiner kabarettistischen Show Schopenhauer und allerlei an- den berühmtesten und berüch- deren aberwitzigen Abschwei- tigsten Perlen der deutschspra- fungen. Texte, bei denen kein Auge trocken bleibt Warum auch immer. Freitag, 24. Februar, 20 Uhr, Salvena Hopfgarten- Eintrittskarten: Vorverkauf im Gemeindeamt Hopfgarten, Tel. 05335/220576 oder an der Abendkassa. # Hanneshof 6370 Aurach bei <ättbahe1 'Willi actionURI(http://www.gasteiger-bad.at):www.gasteiger-bad.at actionURI(http://www.gasteiger-bad.at): actionURI(http://www.berrid-grubsr.at):www.berrid-grubsr.at ; wws«.romaniM!tteTer:Ä i
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