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M 28i Ausgabe 8 Wellness im Tourisiiius! Der große Erfolgsaufhänger im Tourismus scheint viel­ fach mit dem Begriff Wellness deklariert zu sein. Es ist auch unbestritten, dass Wellness ( = Wohlfiihlen ) im Urlaub oberste Priorität hat. Doch wie wird in der Praxis mit diesem Begriff umgegangen? den Gast, eine Wohlfuhlat- mosphäre zu schaffen, sich mit netten Aufmerksamkeiten bemerkbar zu machen, die individuelle Gastfreundschaft, den persönlichen Einsatz spür­ bar werden zu lassen. Das sollte der grimdsätzhche Begriff Well­ ness sein und das können oft kleinere Betriebe besser umset- zen wie große Tourismusunter­ nehmen. hat und eine nicht unerhebhche finanzielle Belastung fordert. Dem Ausufern übertriebener Fantasien ist hier genauso mit Vorsicht zu begegnen, wie dem Anpreisen von schwer definier­ baren vitalen Erfolg-Hits. Hier wird sicher genau zu überle­ gen und zu prüfen sein, dass solche Investitionen nicht zu einem unkalkulierbaren Risi­ kofaktor werden. Neue Ideen sind gefragt, besonders für den Sommertourismus, denn wenn jeder das gleiche macht, wird die Gunst des Gewinnes immer kleiner und wie schon sprich­ wörtlich bekannt, nur die Bes­ ten werden gewinnen! Viele greifen nach diesem „Ret­ tungsanker,, schaffen irgend­ eine vitale Einrichtung imd sind der Überzeugung, sich damit erfolgreich vermarkten zu kön­ nen. Oft ist jedoch der Erfolg sehr in Zweifel gestellt. Und die gemeinte Wellness Infrastruktur? Hier geht der Trend eindeutig in einen profes­ sionellen Standard, der sowohl von der attraktiven Investition, wie auch von der qualitativen Betreuung oberste Zielsetzung Kommentar von: Christian Mühlberger Bezirksobmann Tourismus und Freizeitwirtschafi Was bedeutet Wellness wirk- hch? Es ist das Bemühen um Aus- und Weiterbildung - Info Anmeldungen dnd unbedingt erfotderiich. Interessenten werden gebeten sich frühzeitig anzumelden. Weitere Informationen: wri Kitzbühel 05 90 90 5 DW 3220 Herr Hutter Kursoit: WK KIfrbühel MS-EXCEL (Gnmdlagen) Ein Muss für aRe, die mit Zahten und Kalkulationen arbeiten Stellen Sie sich vor, Ihr Chef steht vor Urnen imd will schnell ein paar Zahlen übersichtlich darge­ stellt. Oder Sie möchten wissen, wo ihr Geld Monat für Monat verschwindet und für sich eine einfache Einnahmen-ZAusga- benberechung erstellen. Sie kom­ men nicht mehr in Verlegenheit, weim Sie solche Aufgaben erle­ digen müssen - all das lernen Sie im Excel-Gnmdlagenkurs. Inhalte: Kalkulationsmodell­ aufbau; Arbeiten mit Zahlen und Formeln; Eingabe von Tex­ ten; grafische Gestaltung Lis­ tenerstellung; Voraussetzung: EDV Grundlagenkenntnisse. 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Seiwald, softcon GmbH Beitrag: € 210,00 SPARTENOBMANNER: Gewerbe und Handwerk: Stefan Hetzenauer Handel: Klaus Lackner Industrie: Komm.-Rat Eduard Steinbacher Transport und Verkehr: Gottfried Strobl Tourismus und Freizeitwirtschaft: Christian Mühlberger Bank und Versicherung: Johannes Lechner Information und Consulting: Thomas Jank BEZIRKSSTELLENOBMANN: Klaus Lackner 0 53 56 / 64 28 6 • actionURI(mailto:klaus@lackner-schuhe.at):klaus@lackner-schuhe.at actionURI(mailto:klaus@lackner-schuhe.at): BEZIRKSSTELLENLEITER: Dr. Balthasar Exenberger, 05 90 90 5 / 32 10 ba actionURI(mailto:thasar.exenberger@wktirol.at): thasar.exenberger@wktirol.at actionURI(mailto:thasar.exenberger@wktirol.at): LEHRLINGSSTELLE: Konrad Wieser 05 90 £0 5 / 32 21 ■ actionURI(mailto:konrad.wieser@wktirol.at): konrad.wieser@wktirol.at actionURI(mailto:konrad.wieser@wktirol.at): WIFI: Achim Hutter 05 90 90 5 / 32 20 - actionURI(mailto:achim.hiJtter@wktirol.at):achim.hiJtter@wktirol.at actionURI(mailto:achim.hiJtter@wktirol.at): SEKRETARIAT: Martha Kö I, 05 90 90 5 / 32 10 Fax: 05 90 90 5 / 32 40 ■ actionURI(mailto:kitzouehel@wktirol.at): kitzouehel@wktirol.at Ihr Partner in der WKO WIRTSCHAFTSKAMMER TIROL Bezirksstelle Kitzbühel WWW. wko .at/ti rol/kitz actionURI(mailto:kitzbuehel@wktiroi.at):kitzbuehel@wktiroi.at
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