Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 3 2. März 2006 Neuer Füh­ rerschein ' "W Seit 1. März werden Führerscheine nur mehr im Scheckkar­ tenformat ausgestellt. BEZIRK. Seit i. März werden keine Papierfüh­ rerscheine mehr ausge­ stellt. Alte Führerscheine dürfen jedoch weiter ver­ wendet werden, bei jeder Änderung oder Ergän­ zung von Eintragungen wird aber automatisch ein neuer „Scheckkarten­ führerschein“ ausgestellt. Ein freiwilliger Umtausch ist möglich, kostet aller­ dings 55 Euro. Nach Bezahlung der Ge­ bühren wird die Produk- Aiofs Leiter und Jakob Riser machen Platz: Als Gemeinderäte bleiben jedoch beide die gesamte Periode über im Amt. He'rrut Berger und Hansjörg Zsp/ folgen als Gemeindevorstände nach. Generationenwechsel: Riser und Leiter le^en Parteifunktionen nieder tion für den Führerschein von der Behörde in Auf­ trag gegeben. Die Zusen­ dung erfolgt innerhalb von fünf Tagen per Post an die Wohnadresse. Eine Wo­ che später erfolgt durch ein Schreiben der Staats­ druckerei eine Anfrage, ob der Führerschein zugegan­ gen ist. Eine Expresspro­ duktion imd -Zusendung ist gegen Bezahlimg zu­ sätzlicher Kosten möglich. Das neue Dokument weist aufwändige Sicher­ heitsmerkmale auf. Unter anderem werden die Da­ ten mit „Laserengraving“- Technologie aufgebracht. Auch Mikroschriften und ein Hologramm kom­ men unter anderem zum Einsatz. Foto: Anzeiger Abschied der SP-Granden Parteiaussc husssitzung vergangener Woche in der SP-Ortsgruppe: Alois Leiter und Jakob Riser verabschieoen sich als Gemeindevorstände und aus allen Parteifunktionen. zentrieren, lag daher schon seit geraumer Zeit au: der Hand. Ähnlich beurteilt auch Alois Leiter die Situation, so- dass wir nunmehr im Par­ teiausschuss zur Erkenntnis gelangt sind, einen Genera­ tionenwechsel einzuleiten “ Bleiben den Wählern im Wort Auch wenn beide sämthche Parteifunktionen gen, bleiben sie mit Sitz und Stimme im Gemeinderat ver­ treten: „Wir sind gewählte Mandi'.are und wollen uns weiterhin auch dieser Auf­ gabe mit vollem Einsatz stel­ len,“ betont Riser auch in den Ausschüssen vertreten zu bleiben. Logische Nachfolger sind Helmut Berger als neuer SP- Geschäftsführer der Orts­ gruppe und als Gemein cevor- stand. Ebenso rückt Hansjörg Ziepl als Gemeindevorstand nach. „Wir haben damit einen sehr harmonischen Genera­ tionenwechsel denn beide sind gestand­ ene- Realpolitiker in der Gemeinde.“ Eine Schlussfolgerung ist bereits jetzt schon gühig: 2010 wird es ein neues Ge­ sicht -and einen neuen Namen in der Rolle des Spifzenkan- dida-.en geben müssen. „Na- türh.di wird ein neuer Kan­ didat aufgeba.ut. Wir haben aber bislang in keinster Weise . darüber eine Diskussion be­ gonnen,“ erläutert Riser, der aber auch einen Quereinstei­ ger rncht völlig ausschließen möchte. „Als Mitglied des Gemein­ derates und in meiner Funk­ tion als SP-Gescnäftsführer des Landes bleibe ich natür­ lich im Crtsgeschehen ver­ haftet. Meine Kontakte in In­ nsbruck kann ich aber so noch besser zur Geltung brin­ gen und die Ortspartei - auch ohne Funktion - sehr gut un- e ingeleitet. KIRCHBERG Mi: dem P.ückzug aus sämtlichen Par­ teifunktionen der Ortsgruppe lassen die beiden SP-Granden auihorchen und sorgen für ei­ nen unerwarteten Knalleffekt: „Vor gut eineinhalb Jah­ ren habe ich die Agenden des Geschäftsführer» der Lances­ partei übernom.nr_en. Die He­ rausforderung in Innsbruck ist groß und die Aufgabe in Kirchberg als Parreiobmann Gemeindevorstand steht dem in Nichts nach. Es ist einfach kaum mehr mög­ lich beide Rcllen qualita- :iv hochwertig auszuüben,“ schildert Jakon Riser die Situ­ ation: „Die Schlussfolgerung, sich auf eine Sache zu kon- niederle- m und Der neue „rosa Schein“ im Scheckkartenformat.
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