Kitzbüheler Anzeiger

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16 Public Relations GREAT PLACE TO WORK - Sparkasse Kitzbühel unter Österreichs Top-Arbeit^ebern gereiht Ausgabe 10 Sparkasse Kitzbühel: Toparbeitgeber Die Sparkasse Kitzbühel zählt zu den besten Arbeit­ gebern Österreichs. Unternehmens. Die Sparkasse Kitzbühel bie­ tet eine Palette an Leistungs- Extras, wie zum Beispiel fri­ sches Obst am Arbeitsplatz, zeitliche Flexibilität durch gleitende Arbeitszeit, Förde­ rung von persönlicher Wei­ terbildung und -entwicklung, Beteiligung am Unternehmen­ serfolg, bis hin zur Mitwirkung junger Mitarbeiter an strate­ gischen Entscheidungen. Einsatz & Return Bei „Österreichs Beste Arbeit­ geber“ werden Unternehmen ab 50 Mitarbeitern durch­ leuchtet, die sich freiwillig den international etablierten Bewerhmgskriterien stellen. Durchgeführt wird die Stu­ die vom Great Place to Work* Institute Österreich. Koope­ rationspartner sind das Wirt­ schaftsmagazin trend und die Tageszeitung „Die Presse“. BEZIRK. Das größte eigen­ ständige tungsimternehmen im Bezirk Kitzbühel (mit 11 Geschäfts­ stellen) wurde beim diesjäh­ rigen Great Place to Work* Wettbewerb „Österreichs Beste Arbeitgeber 2007“ mit Platz 15 ausgezeichnet. In der Kategorie unter 250 Mitarbeiter schaffte die Sparkasse Kitzbühel öster­ reichweit sogar Platz 7. In der Bundesland-Wertung bedeutet dies jeweils Platz 1 für Tirol. Arbeiten bei den Besten „Das gute Arbeitsklima strahlt auf die Qualität der Beraümg aus, macht zufriedene Kunden und beeinflusst die Kunden­ treue kurz- und langfristig“, meint Anton Söllner, bei der Finanzdienstleis- Freude bei den Personalverantwortlichen der Sparkasse Kitzbühel, Hans-Peter Schöpfer und Anton Söllner (m-'tfe, v.l.n.r., mit Urkunde), Foto: Sparkasse und Mitarbeitern über die Auszeichung. Sparkasse Kitzbühel für Per- Urkunden für ausgezeichnete sonalentwicklung zuständig, Arbeitsplatzqualität. In ihrer zum hervorragenden Ergeb­ nis. Wirtschafts-Staatssekre- Rede betonte die Staatssekre­ tärin cie besondere Bedeutung einer mitarbeiterorientierten tärin Christine Marek über­ reichte bei einer feierlichen Prämierungsfeier den 25 best­ platzierten Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit und innovationsfreudigen Unternehmenskultur für die eines Geld für Theaterstücke, Kinderkonzerte und Kinderkabaretts - TROP fördert Kinderkultur Kinderfreundliches Unternehmen TROP unterstützt die Musikkultur St. Johann, im Speziellen das Kinderpro­ jekt, mit Spenden im Wert von 3.150.- Euro. Johann; Seit einiger Zeit bie­ tet die Musikkultur St. Johann ein umfangreiches, hochqua­ lifiziertes Kulturprogramm für die Jüngsten. Die regelmäßige monatli­ che Palette reicht hierbei von Theaterstücken, Kinderkon­ zerten, von Flohmärkten zu ST. JOHANN. Es gehört zu einem der Grundprinzipien von TROP, ein kinderfreund- hches Unternehmen zu sein; TROP war das erste Geschäft in St. Johann, in dem neben dem Einkäufen der Eltern auch an Kinderentertainment gedacht wurde. So wurde ein Spieleparadies eingerichtet, das bei vielen Kleinen so gefragt ist, dass die Eltern alleine deshalb schon TROP besuchen. Als konse­ quente Fortführung des lang­ jährigen Engagements für BCinder sehen Christa und Werner Troppmair die Unter­ stützung der Kinderkultur St. BQnderkabaretts, von Kinder­ kino bis hin zu Workshops. Im Jahr 2004 wurde sogar erstmals eine Art Sommer­ akademie für Kinder ins Le­ ben gerufen. Gemeinsam mit einer Kunsthistorikerin wurde ein Konzept erarbeitet, das Kin­ der im Alter von 4 bis 12 Jah­ ren in ihrer eigenen Kreati­ vität fördert und ihre Ideen und Phantasien unterstützt. „Investieren in die Phanta­ sie unserer BCinder ist auch ein Investieren in unsere Welt Chris ta und Werner Troppmair mit dem Clownduo CoCo und MuKu- Obmann Hans Oberiechner. Foto: Trop der Zukunft“, meint Werner Troppmair und sieht das Pro­ jekt als Beitrag für eine mün­ dige Gesellschaft.
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