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iö Aus den Gemeinden Ausgabe 10 Gesundheits- und Sozialspren^el St. Johann Hilfe für Krebskranke ST. JOHANN. Als Angebot des Gesundheits-und Sozial- sprengels St. Johann, Obern dorf, Kirchdorf findet am Dienstag, 13. März um 17 Uhr die Psycliische Unter stützung und „Einzelbera- tuung“ für Krebskranke und ihre Angehörigen in Zusam menarbeit mit der Österrei chischen Krebshilfe Tirol, in den Räumen des Sprengels am Murweg 2, unter Leitung von Dr. Elisabeth Aufschnai- ter (Ärztin und Psychothera peutin) statt. Geboten werden: Hilfestel lung mit der Krankheit zu leben, Beratung bei Fragen im Zusammenhang mit der Krankheit, Informationsmate rial zu verschiedenen Themen, Ermutigung, das Beste aus der veränderten Situation zu ma chen, Hilfe zur Selbsthilfe. Hilfe für Angehörige Um telefonische Anmeldung im Büro des Gesundheits- sprengels, Tel. 05352/61300, von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr wird gebeten. 9. April 2007 - Ostermontag spart^psrh K I T 7 Eis-Prinzessin & Eis-Hero 2007 coole Performance m fit, jü, lässigen Ouifii anaicooten ; 5K loweiniage tu deinem Lieblingslied und deinem Spaß am Eisiaufen. Dü l^^n alleine oder in einer Grupi ten.Zeit: 1-3 Mim Auch wenn du kein Meister bist|,^^ffl|| denn aile Teiinehmer können sichiWwBI' P /te Meinung itmaciien lohnt sich reise freuen. Einfach bis zum 26. März 2007 bei Nicola Z unter 0664-87 76 726 anmelden und 31 Die Wahlfreiheit in der Erziehung litmachen! I Den Song zu dem Du tanzen möchtest solltest Du schon wissen. Weitere Informationen erhälst du bei der Anmeldung (ab 6 Jahre). Medienpropaganda, der Staat und auch das Land Tirol haben sich zum Ziel gesetzt, Eltern, insbeson dere Mütter, mit dem al leinigen Angebot allseitigen Kinderbetreuung von der Krippe der Kleinstkinder bis zur Nachmittagsbe treuung der Schüler zu überrumpeln. Das widerspricht den Prinzipien „Mehr privat als Staat“, „Zuerst die Erst zuständigen, dann die grö ßere Gemeinschaft“ und dem Prinzip der Wahlfrei heit in der pluralistischen Gesellschaft. Echte Wahlfreiheit wäre gegeben, wenn Mütter sich entscheiden könnten zwi schen einem vom Staat be zahlten Hausfrauengehalt oder für Berufstätigkeit mit öffentlicher Kinderbetreu ung. Für Frauen und Fami lien, welche die öffenthche Kinderbetreuung wirkhch notwendig brauchen, ist dies gut. Wenn es aber das Langzeitziel ist, das Ende der ungeteilten Betreuung der Kinder durch die Müt ter herbeizuführen, wäre das ein schwerer mensch licher Verlust für die Fami lie und für die Gesellschaft. Laut „Tirol Thema“ in Ra dio Tirol vom i. März sind nur ein Zehntel von Tirols Schulen für die Nachmit tagsbetreuung der Schüler genützt. Dies zeigt deutlich, dass sich auch heute sehr viele Mütter ihren Kindern un geteilt widmen wollen und dass sie sich auch als Haus frauen als Vollfrauen fühlen und dass sie sich als Haus frauen schöpferischer und freier entfalten können als im vorprogrammierten Stress eines Betriebes. ’enn Sie glauben die Prominenten ^ Jury mit ihrem Charme, Ausstrahlung und ihrem Auftreten verzaubern zu könr melden Sie siclgür die Wahl zur einer öffentlichen ^ - Miss "" 1.j££zaub.ei I Gesucht werden Ladies zwischen 20 und 45 Jahrerpl I die den Kitzbüheler Icezauber für ein Jahr repräsentatnj vertreten möchten. Bewertet wird in drei Durchgän^ü^^^^B Basic [Alltagskleidung), Business und Abendkleid. Europa-Städtereise für 2 Personen Bewerbung: Helmut Mühringer, Sportpark actionURI(mailto:kitzgams@kitz.net):kitzgams@kitz.net actionURI(mailto:kitzgams@kitz.net): 0664-43 36 570 Anmeldeschluss: 26. März 2006 J Mniiniii.kitz-icezauber.at Franz Hirn Pfarrer in Fieberbrunn
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