Kitzbüheler Anzeiger

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4 Aktuell Ausgabe 10 Der Kitzbüheler Sportpark ist mehr als nur ein Treffpunkt für Aktive Daten Fakten Ein Haus voller Leben Baugewerbe profitiert Ein Ort der Begegnung ist der Kitzbüheler Sportpark. Fünf Sportarten sorgen für ein buntes Treiben in der neuen Arena. Sender VOX mit 40 Leuten da, dann kommt Microsoft. Die Buchungen von Gruppen sind enorm.“ 2.500 „Klettermaxe“ in einem Monat Der totale Hit im Sportpark ist die Kletterhalle. An die 2.500 Himmelsstürmer kraxeln mo­ natlich in der Halle. Beson­ ders bei den Kindern kommt die neue Sportstätte gut an. Die Kurse sind immer aus­ gebucht. 30 bis 40 Kids trai­ nieren nun in einer Kinder­ klettergruppe. Aber auch bei den Hausfrauen ist das Klet­ tern beliebt. Sie sorgen für den ersten großen Ansturm. An Spitzentagen werden bis zu 170 Tagespässe für die Klet­ terhalle verkauft. Eisläufen ist der Publikumshit Eisläufen ist der behebteste Sport im neuen Sportzent­ rum. Seit der Eröffnung der Anlage schnürten mehr als 12.500 Menschen ihre Schlitt­ schuhe, um in der HaUe oder auf dem Außeneis ihre Bah­ nen zu ziehen. Interessant ist auch die Mischung aus Gäs­ ten und Einheimischen, die sich mit 50:50 ausgeglichen die Waage halten. Eisläufen ist auch bei den Kindern beliebt. 4.000 Mal zückten Kids ihren Sportpass, um auf das Eis zu kommen. Zuschauermagnet Eishockey Der Verkaufsschlager im Sportpark sind die Matches des EC „Die Adler“ Kitzbü­ hel. Zwischen 700 und 1.500 Fans feuern wöchentlich die Kitzbüheler Cracks an - und das sind teilweise mehr als in der Bundeshga. Den Aufschwung des Eis­ hockeys will der Club auch mit neuen Mannschaften un­ terstützen. Bei den „Legends“ gehen ehemalige Eishagg- 1er auf Puckjagd. Das In­ teresse der Mädels und Da­ men am Eishockey ist groß. Deshalb gründete der EC Kitzbühel auch eine eigene Damenmannschaft. Ein bisserl Zuschauen und in die Auszeit BEZIRK. Ende Februar ist die Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich ge­ ringfügig gesunken. „Das Bau- und Baunebenge­ werbe profitierte von dem milden Winterwetter“, so Manfred Dag, Leiter des AMS Kitzbühel. Ende Februar waren 1.372 Personen (-1 im Ver­ gleich zum Vorjahr) beim AMS Kitzbühel arbeits­ los gemeldet. Weitere 78 Jobsuchende besuchten Ende Februar eine Schu­ lungsmaßnahme. Insge­ samt sank die Arbeitslo­ sigkeit bei den Männern (-23) um 2 %. Bei den Frauen hingegen waren 22 (-1-9,9 %) Arbeitslose mehr vorgemerkt als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Arbeitslo­ sen, die keine über die Pflichtschule hinausge­ hende Berufsausbildung (-t-9 %) haben. „Insge­ samt war jeder vierte Ar­ beitslose aus dem Bezirk ohne Berufsausbildung“, so Dag. Im Laufe des Feb­ ruars wurden dem AMS Kitzbühel 263 Stellenan­ gebote gemeldet, um 28 weniger als vor einem Jahr. Ende Februar KITZBÜHEL. Eine bunte Mi­ schung aus Eisläufern,' Klet­ terern, Curlern, Eishockey- Spielern, Stockschützen und Beobachtern trifft sich täglich im Sportpark. So verschieden ihre Interessen auch sind, ver­ läuft ihr Zusammenleben in der neuen Heimstätte harmo­ nisch. Eine Symbiose, von der alle profitieren. „Nachtschattenge­ wächse“ des Sportparks, die Curler, stehen in den nächsten Tagen im Rampenlicht. In der Eishalle werden die österrei­ chischen Meisterschaften aus­ getragen (8. bis 11. März). Doch auch auf ihrer Anlage im Kel­ ler verbuchen die Curler einen Boom. Die Kindertrainings­ zeit musste wegen des großen Interesses auf zwei Stunden ausgeweitet werden. Mit dem Gedanken an Edelmetall im Hinterkopf trainieren wö­ chentlich die RoUstuhlcurler auf die Paralympics 2010. Über mangelndes Interesse kann sich Traudi Koudelka (Curling-Vi- zepräsidentin) nicht beklagen. „Am Dienstag ist der Fernseh- Die Viele nutzen den Sportpark aber auch einfach nur als Treffpunkt. Durch das breite Angebot gibt es immer etwas zu schauen und anschließend kann bei einem Kaffee oder Glaserl in der Auszeit über das Gesehene diskutiert wer­ den. Elisabeth M. Pöll wa­ ren 301 offene Stellenan­ gebote gemeldet. Das AMS setzt auch im Jahr 2007 einen Aus- büdungsschwerpunkt in der Frauenförderung. Mit dem Programm „FIT- Frauen in Hand­ werk und Technik“ er­ möglicht das AMS Tirol Frauen eine Berufsausbil­ dung in handwerklichen und technischen Beru­ fen. Am 20. März, ab 9.30 Uhr, sind aUe Interessier­ ten zu einer Info-Veran­ staltung geladen. SEM® • ■ . ;••• “ii •rirvTiintfr' Der Kitzbüheler Sportpark ist ein Ort der Begegnung. Fünf verschiedene Sportarten sorgen für einen bun­ ten Mix an Aktivitäten. Foto:www.fotogr^mer.at
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