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16 Public Relations Ausgabe 12 Gemeinsam mit „Global 2000" starteten die Stadtwerke Kitzbü hei eine Multivisionsschau 700 Schüler sahen Wasser9mShow Das Problembewusst- sein rund ums Wasser zu schärfen und zum Handeln anzuregen waren die Ziele. KITZBÜHEL. Der 22. März ist der Tag des Wassers. Heuer steht er unter dem Titel „Zeit zum Handeln - Wasserknapp- heit und Dürre". Um speziell Kinder und Jugendliche mit diesem hochaktuellen Thema zu erreichen, starteten die Stadtwerke Kitzbühel in Ko- operation mit der Umwelt- schutzorganisation „Global 2000" bereits am 9. Februar dieses Jahres eine Multivisi- onsschau mit dem Titel „Im Zeichen des Wassers' Insgesamt 700 Schüler/in- nen der Hauptschule und Handelsakademie Kitzbühel waren eingeladen, sich in der Schule die 40minütige Show anzusehen und im Anschluss mit den Vertretern der Stadt- werke und Global 2000 zu diskutieren. Dazu Betriebs- leiter Walter Hinterholzer: „Obwohl wir in unseren Brei- tengraden über ausreichend Trinkwasser verfügen, kennen die Kinder und Jugendlichen die globale Problematik. Mit der Show ist es uns gelungen, sie verstärkt für dieses Thema zu sensibilisieren." Die Schau greift zahlreiche Bestandteile auf aus dem Schulunterreicht der Fächer Geographie, Physik, Biolo- gie, Chemie, Religion etc. und ist ein idealer Anknüpfungs- punkt für den fächerübergrei- fenden Unterricht. Damit ist für weitere Diskussionen um dieses brandaktuelle Thema wohl gesorgt. Das ist wichtig, denn schon heute mangelt es 1,2 Milliar- den Menschen - das ist ein Fünftel der Erdbevölkerung - an sauberem Trinkwasser. Jährlich sterben sechs Mil- lionen Kinder, weil sie ver- unreinigtes Wasser getrun- ken haben. Die zunehmende Knappheit der Süßwasser- vorräte gefährdet dabei nicht nur die Erzeugung von Nah- rungsmitteln, sondern auch den sozialen Frieden und selbst Beziehungen zwischen Nachbarstaaten. Thema Wasser Weitere Informationen zum Thema Wasser und zu der Multivisionsschau gibt's bei den Stadtwerken, Tel. 05356/65651-0, www.stadtwerke.kitz.net Sparkasse Info Abend: Hohen Energiekosten ein Schnippchen schlagen - Gewusst wie! mm Sparkas'se Info Abend am 28. Marz Vielfach ist es der schlech- te thermische Zustand des Eigenheims, der die Heiz- kosten an die finanzielle Schmerzgrenze treibt. BEZIRK. „Thermografien (Wärmebilder) decken diese kostspieligen Schwachstel- len an Gebäuden auf und ver- anschaulichen vorhandenen Sanierungsbedarf", erklärt Katharina Schwaiger, Wohn- bauberaterin der Sparkasse in St. Johann, und ergänzt: „In Zukunft werden auch Ener- giekennzahlen wichtiger Be- standteil des Immobilien- Werts sein." Die Aussagekraft von Wär- mebildern, mögliche ener- giesparende Verbesserungs- Thermographien lassen den energetischen Zustand von Häu- sern erkennen. Foto: SPK maßnahmen und Förderungen durch das Land stehen im Mit- telpunkt eines Vortragsabends am Mittwoch, 28. März 2007, in der Alten Gerberei (Lede- rergasse 3) in St. Johann. Be- ginn 19.30 Uhr. Referenten: Mag. Brigitte Tassenbacher (Energie Tirol): Erläuterungen der ThermoCam-Wärme- bilder und zu empfehlende Konsequenzen. Ing. Josef Buchauer (Leiter der Wohnbauförderungsstelle der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel): Förderungen bei der Wohnhaussanierung und deren Richtlinien. Ing. Erwin Hammerschmid (Steinbacher Dämmstoffe): Dämmen statt brennen - Ef- fizientes Sanieren & Dämmen von ausgebauten Wohnräu- men bzw. kalten Dachböden. Firma TISUN (ehemals Teufel & Schwarz, Solartech- nik): Die technische Zukunft der Solartechnik und Ent- wicklungen der letzten Jahre. Jeder Interessierte ist dazu recht herzlich eingeladen. Info-Abend am Mittwoch, 28. März 2007, in der Alten Gerberei (Lederergasse 3) in St. Johann. Beginn: 19.30 Uhr
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