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Bezirksstelle Kitzbühel te, die vieles kann! Bevor es zu '* Unsere Innenstädte und Orts- zentren haben sich in den ver- gangenen Jahren grundlegend verändert. An der Peripherie sind 1 zahlreiche Einkaufszentren ent- standen, die sich expansiv ent- 1 wickeln. Und weitere EKZ' s bis zu „Factory Outlets" sind in Pla- nung. Allein im Vorjahr ist die Verkaufsfläche der Tiroler Ein- kaufszentren um mehr als 20 % angestiegen. Gleichzeitig steigt in vielen unserer Ortszentren die Zahl der leer stehenden Ge- schäfte. Ein weiteres Manko in vielen Orten, die zu wenig vor- handene Geschlossenheit der je- weiligen Innenstadt-Wirtschaft. Viele erfolgreich agierende Kauf- mannschaften haben sich in den letzten Jahren leider wieder auf- gelöst, da die Bereitschaft, an einem Strang zu ziehen, nicht r Klaus " Lacknet I Obmann 'f der Wirtschafts- kammer Kitzbühei. Foto; Privat mehr gegeben war. Eine äußerst bedenkliche Entwicklung. Damit aus belebten Ortszentren keine Museen werden, braucht es dringendst richtige Strategien, wie ja einige erfolgreiche Städte und Orte beweisen. „Lösung des Parkplatzproblems, passender l3ranchenmix und Schafluing einheitlicher Offnungszeiten das sind lt. Stadtmarketing-Ex- Ferien die drei wesenffichen Fra- gen und Herausforderungen, denen sich Ortszentren und In- nenstädte stellen müssen. Ich finde, dass unsere Innenstädte • tolle Voraussetzungen haben, umr' auch in Zukunft attraktiv zu bleiben. Eine historische Altstadt, • alleine ist aber zu wenig. Un- seren Innenstädten muss es ge- lingen, sich als Erlebniszentrum zu Fositiomeren und ein posi- tives Kontrastprogramm zu den • Einkaufszentren in den Randla- gen zu schaffen, unter der De- vise.,,Klasse statt Masse und Wert statt Menge' Deshalb nicht jammern, sondern anpacken - aber ale, vom Handel über die Gastmnnomie bis hin zu unseren Anwohnern und der Politik Meint Ihr Klaus Lackner w.ko.cd,flird/kitz kitzbuehel@wktirol.at -- A ll ex " '- s Eine Kar 14 Berge —32 Möglich- keiten. Die Kitzbüheier Alpen Sommer Card ist der magische Schlüssel zu einem gelungenen Som- merurlaub in den Kitzbü- heler Alpen. BEZIRK(KA). Für 2007 ha- ben die 14 3ergbahnen der Kitzbüheler Alpen ihr erfog- reiches Winterkonzept eines gemeinsamen Skipasses auf den Sommer umgelegt und bieten nun eine Karte fir 14 Berge und 32 Lfte. Neben der Benutzung der Seilbahnan- lagen können mit der neuen Kitzbüheler Alpen Somrnr Card ab 17. Mai auch zahl- reiche attraktive Angebote di- verser Partnerbetriebe ver- günstigt genutzt werden. Sommer-Bonuskarte für die ganze Familie Manchmal sind die ein- fachsten Lösungen die besten. So auch im Falle der 2007 ins Leben gerufenen Kitzbü- heler Alpen Sommer Card. Ganz unkompliziert eröff- nen sich mit dem Erwerb die- ser Karte neue Dimensionen zur Erkundung der Kitzbü- heler Alpen - sei es allein, zu zweit, mit Freunden oder im Kreise der Familie. Und das mit variierender Gültigkeits- dauer von drei bis sieben Ta- gen oder gleich für die kom- plette Sommersaison vom 17. Mai bis 28. Oktober 2007. Die Kosten sind überschaubar: Einmal zahlen - viel- fach profitieren Das 3-Tages-Ticket für Er- wachsene kostet 32 Euro, sie- ben Tage 46 Eiro. Bei Erwerb einer 7-Tages-Karte lassen sich bis zu 55 Prozent im Vergleich zu sieben Einzelfahrten spa- ren. Kinder, die zwischen 1991 und 2002 geboren sind, zahlen die Hälfte. Kinder mit Jahr- gang 2003 oder .ünger fahren überhaupt frei. Wer sich für die Kitzbüheler Alpen Saison- karte entscheidet, bezahlt nur io Euro als Erwachsener. So einfach das Konzept der Kitzbüheler Alpen Som- mer Card, so simpel ist auch die Nutzung der darin enthal- tenen Vorteile - und die sind vielfältig: Kernleistung ist die Benutzung aller Gondel-, Lift- und Seilbahnanlagen in den Kitzbüheler Alpen ohne Auf- zahlung. Zusätzlich gewäh- ren 23 Bonuspartner - Bäder, Seen, Museen und Ausflugs- ziele - vergünstigten Eintritt. Die Rabatte liegen hier zwi- schen 25 und 50 Prozent des Normaipreises. Optional ist die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, das komplette Linienbusnetz kann für eine Pauschale von 2 Euro pro Per- son und Tag dazugekauft wer- den. Die Kitzbüheler Alpen Sommercard gibt es an allen Kassen der Bergbahnen der Region. Weitere Informationen gibt es unter www.kitzalps.com sowie bei Kitzbüheler Alpen Marke- ting, Tel. -1-43 (0)5356 64748. Mit der l<iizbühelerAlpen Sommercard schliel3en die Bergbahnen der Region die touristische Angebotslücke im Sommer: Ermäßigur.gen bis zu 50% und vele Bonuspartner machen die Karte hoch interessant. Foto: KAM Kitzbüheler Alpen Sommercard: Tägliche Gipfelerlebnisse erfahren
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