Kitzbüheler Anzeiger

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Sonne und Schnee - wahrend in den Tälern schon alles blüht und gedeiht herrscht auf den Bergen noch Winter. Viele Schifans wollten die letzten Tage noch einmal genießen. Foto: Kitzbühel Tourismus 2 Aktuell Ausgabe 15 Perfekte Pisten und traumhaftes Frühlingswetter lockten viele Gäste an Ostern wie im Bilderbuch Sch isaison geht zu Ende BEZIRK. Zum letzten Mal in dieser Saison sollten Sie die milden Temperaturen nützen und die traum- haften Pistenverhältnisse in unseren Schigebieten enießen, denn langsam neigt sich auch im Schi- ebiet Kitzbüheler Alpen die Wintersaison dem Ende zu. Bis einschließ- [ich Sonntag, 15. April, sind in den Schigebieten Alpbachtal, Fieberbrunn, Waidring und Kitzbühel weiterhin einige Liftanla- en in Betrieb. Sich mit dr Sonne dre- hen und rechtzeitig auf er Piste sein, ist die De- vise dieser Woche. In den Vormittagsstunden em?fehlen wir Ihnen die Dsthänge, die sich dann schon butterweich prä- sentieren, und kurz vor rvLttag firnen auch die Nodhänge auf. Ganz wi±tig ist dieser Tage der 5onnenschu:z, die Sonne nat schon ordentlich an Stä:ke zugelegt! Wir hoffen, Ihnen mit j ns eren wöchentlichen Sciitipps das Schigebiet Ki:zbüheler Alpen näher gebracht zu haben, die Sommersaison bei den Bergbahnen der Kitzbü- .ieer Alpen startet mit dei 17. Mai 2007. Sonne pur und beste Pistenverhältnisse ließen zu Ostern noch einmal die Kassen klingeln. Doch nun ist die Saison endgültig vorbei. BEZIRK. Wer hätte das vor ei- nigen Wochen noch für mög- lich gehalten: Beste Pistenbe- dirigungen und traumhaftes Wetter bescherten den Tou- ristikern zu Ostern noch ein- mal ein gutes Geschäft. Nach- dem der Winter aufgrund des Schneemangels für die meisten Schigebiete und Tourismusdes- tinationen eher mäßig ausfiel, übertrafen die vergangenen Osterfeiertage die Erwartungen vieler. Gerade noch rechtzeitig bevor im heuer viel zu warmen Frühjahr der letzte Schnee von den Pisten schmolz und viele Schigebiete schon vom Zusper- ren sprachen, schickte Frau Holle noch einmal kalte Tem- peraturen und Niederschlag. Sämtliche Wintersportorte rührten noch einmal kräf- tig die Werbetrommel. Spe- zielle Ostertarife und Oster- packages wurden geschnürt und via Medien in die be- kannten Herkunftsmärkte ge- schickt. Man hoffte, damit die letzten Schneehungrigen und Kurzentschiossenen für einen Urlaub in der Region begei- stern zu können. Und dann tat auch noch der Wettergott sein Übriges und bescherte die wärmsten Ostern seit Be- ginn der Aufzeichnungen. Eine Kombination, die bes- tens funktionierte. Auf den Pisten war die Hölle los. Lei- der passierten deshalb auch zahlreiche schwere Unfälle, sodass die Pistenretter im Dauereinsatz standen. Viele Betriebe zu Ostern bereits geschlossen Einzig die Auswahl an ent- sprechenden Hotelbetten war gering. Viele Tourismusbe- triebe hatten mit der Saison trotz des heuer frühen Os- tertermins schon lange ab- geschlossen. Das Risiko sei zu groß, hieß es. Nicht selten hat man das Personal bis Os- tern hinübergerettet und dann sorgte schlechtes Wetter da- für, dass die Gäste ausblieben. Diejenigen, die offen hielten, wurden zumindest heuer für ihren Mut allerdings belohnt. Doch nun ist für alle die Saison vorbei. Die letzten Be- herbergungsbetriebe schlie- ßen ihre Pforten, Gasthäu- ser und Restaurants genießen ihre Ruhetage und auf den Pisten herrscht ausgespro- chene Stille. In den Orten kehrt wieder Ruhe ein Die meisten Schigebiete ha- ben mit Ende der Osterferien auch ihren Betrieb eingestellt. Einzig in Fieberbrunn, Waid- ring und Kitzbühel sind einige Abfahrten und Aufstiegshil- fen noch bis Ende der Woche in Betrieb. Sie werden dieser Tage wohl den Einheimischen vorbehalten sein, die sich wäh- rend der letzten Tage tunlichst zurückgehalten haben - ob aus Gastfreundschaft oder eher aus Angst vor den langen Schlan- gen am Lift sei dahingestellt. In den Tourismusorten kehrt nun jedenfalls wieder Ruhe ein und es bleibt Zeit, die vergangene Saison noch einmal Revue passieren zu lassen und eine erste Bilanz zu ziehen, sag
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