Kitzbüheler Anzeiger

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A.if eir,e'-r Grun&iss von sechs mal sechs Metern ragt das Kreuz 3' Meter empor. Sei7e gevatigen A'.isieger spannen sich über 19 Mete h gut 20 Meter Höhe ‚ird der Wanderer mit einer Aussichtspia -ttorm samt oeei,idruc,cendern 360 Grad-Panorama be.ohnt. Eine Viscn, die fr.r gut 1 Mio. Euro rensierbar scheint. Fo!o. T'M 12. April 2007 Aktuell 3 Jakobskreuz: Vision könnte schon 1;ald Wahrzeichen einer Region sein Das begehbare Gipfelkreuz Ktit Paragleiter in Reisebus Am Rauhen Kopf entsteht ein 30 Meter hohes Kreuz: Begehbar und Anzie- hungspunkt für Wander- lustige der Region. Noch ist das Jakobskreuz eine Vision, mit hohem Poten- tial. KIRCHBERG/BEZIRK. Geht es nach den Plänen des umtriebigen Tourismusexper- ten Toni Wurzrainer könnte schon im Frühjahr 2008 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Denn gute Gründe für die vermeintliche Tou- ristenattraktion gäbe es viele: „Wir bewerben richtigerweise im Land und in der Region stark das Wandern. Wobei der Erlebniswert schon im Wan- dern steckt. Mit einem begeh- baren Gipfelkreuz würde man aber auch eine echte Moti- vation für eine Wanderung schaffen' verdeutlicht Wurz- rainer die Idee hinter der Vi- sion: „In Kombination mit Themenwanderwegen von den umliegenden Ortschaften aus könnte das Kreuz sehr rasch Anziehungspunkt für viele Touristen werden und zum Wahrzeichen einer Re- gion avancieren!" Schon jetzt bieten drei Auf- stiegshilfen - jene von Brixen, die Hartkaserbahn in Ellmau und der Astberglift in Going - eine ideale Anbindung, um die Wanderung zum Ja- kobskreuz auf 1.580 Höhen- meter angenehmer zu ma- chen. Die Vorteile und der Nutzen eines solchen tou- ristischen Angebotes sieht Wurzrainer nicht nur für die Gemeinden mit Kitzbü- hel-Reith, Kirchberg, Going, Brixen und Elimau rund um den Rauhen Kopf, sondern für die gesamte Region: „Gut 50.000 Gästebetten mit ei- ner wöchentlichen Wechsel könnten dadurch ein zusätz- liches Highlight zur Reisebu- chung anführen. Und wenn derzeit die Gäste der Region zu den Krimmlerwasserfällen oder zum GroßglD:kner pil- gern, schIffen wir es vielleicht mit einem solchen Anzie- h.ing.punkt, die Gsieströme in umgekehrter Richtung an- zuziehen", sieh: Wurzrainer hohes Potential auch für den Handel. Und so könn:e das begeh- bare Kreuz mit seiner Höhe vOn 30 Meter:i als Wahr- zeichen über unsere Region strahler und mit einen ein- zigartigen Panoramablick zentraler Ort der Eegegnung ud Bes:nnurg werden: Im Norden reitet siri: der ge- waltige Vlilde Kaher vor dem Wanderer aus. im Osten er- streckt sirh der Blick über St. Johann und Klrchdo:f zu den Loferer Steinbergen und zum Kitzbüheler -Iorn. Der Blick streift weiter über Kitzbühel. den Flahnenkamni bis sich im Süden die HoherL Tauern ausbreiten. Der Groß- venediger, der große Ret- tenstein und der Gaisberg sind die weiteren markanten. Punkte in Blickrichtuflg Sii- den. Anschließend öffnet sic:t das Brixetal und der Blick schweift zur Hohen Salve. Erste ProjektvorstellLnger. in relevanten Tourismiskrci- sen gingen bereits über die Bühne und viele Gespräche zur Realiserung werden wohl noch folgen müssen: Der ge- dankliche Panoramaflag des Kreativen gibt jedoch der Idee schon jetzt gerne recht! Christ ph Hirnscza!! WESTENDORF. Am Sams- tagvormittag absolvierte ein 16-jähriger Oberndorfer in Westendorf im Zuge der Flug- ausbildung einen Höhenflug mit dem Gleitschirm. Beim Landeanflug im Bereich der Talstation der Gondelbahn flog er gegen das Heck eines am Liftparkplatz abgestellten Reise- busses, wobei die Heckscheibe zu Bruch ging. Der schwer Ver - letzte wurde erstversorgt und mit dem C4 ins Krankenhaus St. Johann geflogen. Zeitungskassen aufgebrochen ST. JOHANN. Im Zuge um- fangreicher Erhebungen sei- tens der Pl St. Johann konnte nunmehr erhoben werden, dass im Zeitraum zwischen Septem- ber 2006 und April 2007 vier Jugendliche (ii, 13 U. 14 Jahre), nachdem sie von einem Zei- tungslieferanten den Schlüssel für die Zeitungskassen wider- rechtlich erlangten, die Kassen in der Folge von den Ständern entfernten und an einem unbe- obachteten Ort mittels herum- liegender Steine aufbrachen. Die ca. 20 Tatorte wählten die Verdächtigen gezielt nachei- nander aus. Es entstand ein Ge- samtschaden von ca. 500 Euro. Brand am Römerweg KITZBÜHEL. Bei dem Brand eines Privathauses am Rö- merweg vergangene Woche konnte nun die Brandursache festgestellt werden. Es kann mit hoher Wahrscheinlich- keit davon ausgegangen wer- den, dass die in einem Plastik- sack auf dem Balkon gelagerte Asche aus einem offenen Ka- min der Auslöser war. Gegen den mutmaßlichen Verursa- cher des Brandes wird Straf- anzeige erstattet.
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