Kitzbüheler Anzeiger

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Ins gesamt war das Talschaftssin'er eine gelungene Veranstaltung, die vor allem bei den Mitwienden und hoffentlich auch bei den Zuh&e'n in Erinnerung bleiben wird. Foto: Privat Kürzlich fand im Festsaal Fieherbrunn das Talschaftssingen des PillerseeTaies statt Traditionelles Talschaftssingen Museums-Direktor Wido Sieberer und BM Klaus Wink/erfreuten sich mit Alexander Russegger Mer die gelungene Ausstellung. Foto: Anzeiger 19. April 20C Kultur & Szene 21 PILLERSEETAL. Das Tal- schaftssinen ist eine traditic- nelle Veratstaltung, die alle d:ei Jahre durchgeführt wird. Klas- senchöre und Schulchöre aus allen Schulen des PifierseeTa- les haben hier die Gelegenhei:, vor großtm Publikum aufzu- treten. Vor einem gespannten Publikum boten Schüler rn:t großer Bgeisterung ein ab- wechslungsreiches Programm, KITZBÜHEL. Eine zeitge- schichtlich für Kitzbühel e- sonders wertvolle Ausstellutg ist derzeit im Museum Kitzbü- das durch pointenreiche Fein- heiten das Publikum erheiterte und zu spontanem Zwischen- applaus animierte. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass Teilnehmer aus allen sieben Schulen des PillerseeTales bei der Veranstaltung dabei wa- ren. Die Lehrerinnen haben die Schüler in monatelanger Arbeit auf diesen Abend vorbereitet. Es braucht schon eine gehö- hei zu sehen. Der langjährige Jojrnalist und Fotograf Ale- xander Russegger präsentiert dort eine Auswahl seiner be- rige Portion Mut, vor 3o vielen kritischen Augen und Ohren auf die Bühne zu treten. Die instrumentale Umrah- mung der Veranstaltung gestal- teten die beiden Hauptschüler Eva Adeisberger und Patrick Pletzenauer mit ihren Querflö- ten. Dass Musik und besonders gemeinsames Singer. außerdem viel Spaß machen kann, hat der Abend eindrucksvoll gezeigt. sten Bilder. Neben vielen bis- her unveröffen:lichten Bildern werden auch Portraits der ver- schiedensten Persönlichkeiten der Stadt gezeigt. Aber auch sportliche und sprachliche Hoppalas, Tieraufnahmen und heitere Schnappschüsse finden in der Ausstellung Platz. Bei vielen Fotos lohnt sich auch ein etwas genaueres Betrachten. Das Motiv, das den Fotografen bewegte, ist hier oft erst ajf den zweiten Blick erkennbar. Es ist ein Stück Lokalge- schichte, das im Museum Kitzbühel gezeigt wird. Eine Ausstellung, die zahlreiche Besucher, natürlich auch viele aus Politik, Wirts:haft und Gesellschaft, anlockte sag Q I Alles über Solarenergie Der Bau einer Solaranlage ist auf jeden Fall eine sinnvolle In- vestition, da Sonnenenergie kostenlos, una5hängig, uner- schöpflich und umweltfreund- ich ist. Die Sonne liefert in drei Stunden soviel Energie, dass damit der gesamt Jahresener - giebedarf der gesamten Erdbe- völkerung abzudecken wäre... In Tirol ist die onneneinstrah- lung intensiv, sie liefert ca. 1200 kwh/m 2iJahr. Berechnung einer Solaranlage Vorab Eines: Solaranlagen müs- sen sinnvoll ein.]esetzt werden. Oft gilt; „weniger ist mehr" bzw. „mehr lohnt sich nicht. Wich- tige Daten zr Berechnung sind: Wie viele Personen befin- den sich im Haushalt? Welches Heizsystem wid verwendet? Soll ein Schwimmbad mitbe- heizt werden? Meist wird die Solaranlage für die Warmwas- serbereitung eingesetzt, hier bringt sie auch am meisten Ein- sparungen. Eine solare Unter- stützung der Heizung wird erst bei Niedertemperaturheizungen (Flächenheizunc und Hitherm- Klimawand) sinnvoll. Im Winter muss ausreichend Sonne vorhanden sein (ca. 5 Std. pro Tag), urd auch die Aus- richtung spielt eine wesentliche Rolle. Optimal sind 10 Grad Süd-West und ein Neigungs- winkel von 30-45 Grad, bei Hei- zungsunterstützung eher noch mehr. Mehr Inlos dazu gibt's bei Hauschild. Ihr Peter Hauschild „Xandl' Russegger läs-t mit zahlreichen Fotos seine Laufbahn Revue passieren mm Ein Stuck Lokalgeschichte
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