Kitzbüheler Anzeiger

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24 Aus den Gemeinden Ausgabe 16 Ästhetische Medizin heute: Facelifting Häufig höre ich, dass man ein Facelift ng auf den ersten El ck sieht. Das stimmt so sicher nicht, wenn es gut gemach: wurde. Es geht daber dan,.rr, abgesu-kene Gesichttpartien wieder anzuheben. Urspning- ich hatten wir als Baby alle dicke Backen! Fett stabilisiert bei Bab es die Wange so, dass sie bei der Mutter saugen <önnen. Später nimmt dasVo- lumen dieses Fettkörers ab, und im Laufe von Jahrzehnten sinken diese Struktu'en be- dingt durch die Sch'werraft nach utter ab. Daraus ene hen dann die typischen Hän- gewangen. Die Spanncraft des Hautmuskels am Hals ninrnt ebenfalls a, so dass zich des Hals immer mehr zu härgen beginnt und ein DoppeIl<nn entsteh:. Bei einem Liftng werden mit minimalem ope- rativen (und daher sizialen) Aufwa'd diese Stkturen wieder- in die ursprüngi che Posftio" zurück gebra:ht, der Hals geglättet und vor allem die Kinnlinie wieder akzetu- iert. D'rch eine Spannung der ersten Schicht unter der Haut lässt sich ein absolut nabir- liches Aussehen hersteller, d.s diese Schicht straff ur- id richt elastisch ist wie die 1-aut. Sie kann nicht überspannt \er'- den. Haut wird nur insofern weg geschnitten als sie üDer- schüssig ist, was ein absolut natürlices Aussehen aur Fol- ge hat Dadurch bleiben auch die Wunden spannungr'hei und die Narben werden völlig unauffälig. Ihr Dr. Wilhelm Woff Alle Jahre wieder laden Landjugend und Lebenshil- re zum gemeilsamen Ball. Berührungsängste gab es von Anfang an keine. ST. JOHANN. Zum fünften Mal bereits trafen sich gesunde und behinderte Menschen zum „Ball der Begegnung' Für viele ist de Veranstaltung aus dem Kalender kaum mehr wegzudenken und das große Highlight eines jeden Jahres. Das Projekt war von Anfang an ein großer Erfolg. Mit Un- terstützung des Rotary Clubs Kitzbühel wurde es immer weiter ausgebaut. Inzwischen kommen die Besucher aus der ganzen Region. Der St. Johan- JOCHBERG. Mit viel Fleiß und Engagement hat Ortschronist Georg Jöchl im letzten Viertel-Jahrhundert das Leben und Geschehen in und um Jo±berg zusammen- getragen. Aktuelles und Erhal- tungswürdige s, Interessantes und Dinge, die oft leicht in ner Kaisersaal hat sich dafür in den vergangenen Jahren als idcaler Ort für deses Zusam- mentreffen erwiesen. Ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten Sc konnten heuer auch die Be- wchr.er des henachbar:en St. Johanner Pflegeheims wieder mit cabei sein Lnd den st:m- mungsvollen Ballabend genie- ßen, bei dem natürlich auch kräftig getanzt warde. Denn wie immer sorgte das „Duo Kitz" unentgeltlich für die passende Musik. Aber auch die Mi:glieder der Lebenshilfe Band ‚.Woas nit' beeindruck- ten die Besucher wieder mit ihren einstudierten Hits. Vergessenheit geraten, hat er sorgfältigst in C)rdnern und Büchern gesammelt. Das Le- ben der Bevölkerung ebenso we die vielfaltigen Aktivi- täten der Vereine. Um 16 Uhr spiet die „Joch- berger Kleinhühae" den Ein- ak:er „Der Dumme hat's Für die beiden Bezir.ssobleute Maria Steiner und Hermann Portenkirchner ist der „Ball der Begegnung" jedes Mal wieder ein Erle nis. Zu sehen, wie un- beschwert sich die sonst in vie- len Sivationen benachteiligten Menschen zur Musik bewegen und ihrer Freude hemmungs- losen Ausdrjck verleihen, ist Dank genug für die wochen- langen Organisationsarbeiten. Auch heuer kommt der Er- lös aus dem „Ball der Begeg- nung" wieder einen karita- tiven Zweck zugute - diesmal sollen damit Reittherapie- Stunden finanziert werden. Und von den Ballbesuchern freuen sich jetzt schon wieder viele auf nachstes Jahr. sag G1ück' Anschließend eine kurze Lesung durch Bürger- meister Hei - z Leitner- mit mu- sikaliscner Umrahmung. Auf zal'ilreichen Besuch freuen sich Bgm. Heinz Leitner, Ortschronist Ge- org Jiichl. und Stv. Anneliese Hechenberg.er. Auch diesmal sorgte das,, Duo Ktz" wieder Lnentge.'tlich für Stmmung. Behinderte und gesunde Ballgäste hatten ede Menge Spaß. Fow: Anzeiger Bereits zuu'z fünften Mal fand der bekannte Integrationshall nun statt Kaisersaal als Ort der Begegnung Ein!adung zum Tag der offenen Tür am Sonntag, 22. Aorii. in Jochberg Gemeindearchiv für alle offen
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