Kitzbüheler Anzeiger

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19.Apri1207 Aktuell 5 / 1_iTSr —Ti- r 4 1; - J Nr Peter Schröcksnadel findet em Kitzbü'er Kranken..aus Gefallen. Foh: Anzeigec Betriebsrat Gruber übt heftige Krit!k an der Tiro!er Gesundheitspolitik OSV an KH Kitz interesshiert Das Kitzbüheler Kranken- gie und eines kompletten Trai- ternativen Arbeitspla:z ange- haus kommt nicht aus den n:ngizentrums sei denkbar boten bekommen haben. Schlagzeilen. Nun bekun- - Vorraussetzung aber ist eine A.J... • det auch der ÖSV Interes- bes:ehende Ufal1ch:rurgie. „r'teln MILJeiL.spIalz - se an der Einrichtung. Inzwischen wurden auch angebot fur Mitarbeiter" die jüngsten ?läne der für „Vielmehr mussten sich alle KITZB€THEL. Das Tauze:hen den Reha-Betrieb vorgeschla- persönlich Um Gespräche um das K.tzbüheler Kranken- genen Firma ‚Humanocare" bei den umliegenden Kran- haus geht weiter. LH-Stv. Eh- bekannt. kenhäusern bemühen, und sabeth Zanon will lie Ein- Reh a-Vollbetrieb erst um Job-Angehote bitten, um richtung weiterhm iribedmgt .. kunftig nicht auf der Straße schließen und in ein Reha- ab Ende 2008 moglich zu stehen. Für einige war auf- Zentrum umwandeln, 3M Demnach ware ein Vollbe- grund ihrer fachspezifischen Klaus Winkler kämpft Ein- trie: mit rund 150 B etten erst Ausbildung schon jetzt abseh- gegen um die Weiterfhrting ah september 2008 möglich, 'oar, dass sie in der näheren des Hauses samt Unf3llchirur- mit dem nur 90 Betten starker Umgebung kein akzeptables gie und interner Abt :ilung. Übergangsbetrieb könnte frü- Angebot erhalten würden." „Schützenhilfe" erhielt er hestens im Marz 20c8 begon- Auch der Abgang des Kran- vergangere Woche von ro- nen werden. Um das vom Land enhauses liege nach den bis- minenter Seite. Niemand Ge- favcir:sierte Rha-Konzept zu her vorliegenden Informa- ringerer als ÖSV-Präsicen: Pe- verwirklichen, würde das die :ionen deutlich un:er den ter Schrcksnadel bekunc.ete öffentliche Haid an die zwei olportierten drei Mio. Euro. großes Interesse am Kitzoü- Mio. Euro zusätzlich kosten, „Nachdenklich und ärger- heler Krankenhaus. Er knne „Hunianocare" müsste weitere lich stimmt mich vor allem sich durchaus ein an das Haus zeh- Mio. investieren, aber die Aussage von Frau angeschlossenes Sportmedi- Bleibt das Kitzbüheler Zanon, dass die gekündigten zinisches Zentrum. ähriich Krankenhaus hingegen ehal- Mitarbeiter einzig und al- dem früheren Olymoia-Stütz- ten, würde das der Stadt, wie ein Sache der Stadt Kitzbü- punkt Cibertauern, vortel- berichtet, einen Abgang von hel seien. Immerhin hat ja das len. Man sei derzeit ohnehin rund 1,5 Mio. Euro wert sein. Land beschlossen, dem Kran- auf der Suche nach einem ge- E:enfalls zu Wort meldete kenhaus ohne nachhaltiges eigneten Standort, da die Zu- sich 3ieser Tage wieder KU ‚md finanzierbares Konzept kudft des Instituts an der Inns- Kflbihel-Betr:ebsrat Artur den Hahn abzudreher", so Ar- brucker Klinik nicht gesichert Gruber. Er wies daraufhin, dass :ur Gruber, der sich und seine sei, heißt es weiter, die Mitarbeiter bis dato keinen. Mitarbeiter von der Tiroler Auch der Aufbau einer Ab- wie von LH-S Elisabeth Za- Gesundheitspolitik im Stich teilung für Sporttraurnatolo- non gegenteilig behauptet, al- gelassen fühlt, sag Außerdem Kriminalität sinkt weiter BEZIRK. Die monatliche Kri- minalstatistik des Bezirkspo- lizeikommandos Kitzbühel weist im Zeitraum Jänner bis März 2007 insgesamt 1.486 Straftaten aus. Das sind um 9,7 Prozent weniger als im Vorjahr. 689 Fälle konnten von der Polizei seit Anfang 2007 geklärt werden, also um 8o mehr als im selben Zeit- raum 2006. Die Aufidärungs- quote liegt somit bei 46,4 Pro- zent (+9,40/). Ein starker Rückgang war vor allem bei den Schi- und Snowboarddiebstählen zu ver- zeichnen, was vermutlich der schlechten Schneelage und dem dadurch etwas gerin- geren Publikumsandrang in den Schigebieten zuzuschrei- ben sein dürfte. Eine Zu- nahme musste hingegen bei den Körperverletzungen, den Sachbeschädigungen sowie bei den Einbruchsdiebstählen hingenommen werden. Frau in Graben gestürzt AURACH. Viel Glück hatte eine 68-jährige Deutsche ver- gangenes Wochenende im so- genannten Auracher-Gra- ben. Beim Abwärtsgehen von der Hochwildalm trennte sie sich von ihrem Ehemann, um die Wegstrecke abzu- kürzen. Dabei ging sie einen steilen Graben talwärts. Am Parkplatz wartete ihr Mann vergeblich und verständigte nach einiger Zeit die Berg- rettung. Die Männer konnten die Frau schließlich im Be- reich des Kronbaches auffin- den. Sie war im steilen Gelän- der zu Sturz gekommen und hatte sich verletzt. Nur knapp konnte sie einen weiteren Ab- sturz in den Graben verhin- dern. Die nicht mehr Gehfii- hige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das BKH St. Johann gebracht.
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