Kitzbüheler Anzeiger

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Im Beisein von RK-GF Hans Brandstätier überreicht Standort-BM Josef Grander dte RK-Spange für 2.500 (.9 Ausfahrten an Otrststellen- leiter Willi Ortnei: Foto: Anzeiger 6 Aktuell Ausgabe 16 1TZBÜHELER 44 K nzeiqer Jeden Donnerstag: Die Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport aus dem Bezirk Kitzbühel IMPRESSUM Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H. Im Gries 23, 6370 Kitzbilhel Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 redaktion@anzeiger-news.com UNTERNEHMENSLEITUNG Peter Höbarth Geschäftsführer Christoph Hirnschall Chefredakteur, GF-Stz Hans Achorner Leiter Verwaltung GF Stv REDAKTION CR Christoph Hirnschall Politik, Wirtschaft Bakk. Sabine Gratt Lokal, Kultur Mag. Susanne Radke Lokal, Kultur Olga Wechselberger Bezirk, Satz & Layout Sandra Neumayer Bezirk, Satz & Layout Richard „Urbi" Urbanek Gesellschaft Elisabeth M. Pöll Sport WERBUNG Barbara Zeilinger Werbeleitung Gianni Ferrandes Formatanzeigen, Grafik Gerhard Krunbacher Formatanzeigen, Grafik Renate Mitterer Kleinanzeigen KUNDENBETREUUNG Anita Lutzmann Andreas Erber VERWALTUNG & ABO Brigitte Ehrensperger Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Veriagsort: Kitzbü hei Herstellungsorl: Kitzbü hei-Linz Hersteller: OON Druckzentrutn GmbH&Co KG, Medienpork 1, 4061 Pasching TeL 073217805 Während ein konkurren- zierendes Unternehmen im Nachbarbezirk Kufstein immer deutlicher mit Dum- pingpreisen in den Markt drängt, zeigen sich die BM aus St. Johann und Kirch- dorf solidarisch. BEZIRK. Die ordentliche Jah- reshauptversammlung des Ös- terr. Roten Kreuzes, Ortsstelle St. Johann, bot den Anlass, einer klaren Solidaritätsbekundnung zur Institution als solche, vor allem aber zu ihren zahlreichen freiwilligen Mitgliedern. Der Ende letzten Jahres ge- gründete „Gemeindeverband Rettungswesen" - dem mit Ausnahme der Bezirkshaupt- stadt alle 19 Gemeinden des Bezirks angehören - stellt die Institution des Roten Kreuzes als die Helferorganisation im Bezirk klar außer Frage: „Die Gründung des Gemeindever- bandes war wichtig und richtig und drückt unmissverständlich den Kooperationswillen der Gemeinden mit dem Österrei- chischen Roten Kreuz aus' übt Kritisch äußert sich der Unterländer ÖVP-Natio- nairat Dr. Sebastian Eder zu den angekündigten Harmonisierungsmaß- nahmen im Krankenkas- senbereich von Gesund- heitsministerin Andrea Kdolsky. BEZIRK(KA). „Harmoni- sierungsmaßnahmen im Be- reich der Krankenkassen er- achte ich als sehr vielschichtig mit weitreichenden Auswir- kungen. Es ist daher in erster Linie notwendig, das Ziel ge- nauer zu definieren, um Irri- tationen gar nicht aufkommen zu 1assen' zeigt sich Hochfil- zens Bürgermeister und selbst sich BM Josef Grander nich: nur in Rhetorik, sondern ver- weist auch auf echte Taten in Form eines 9.0)0 Euroschecks seitens der Marktgemeinde für die RK-Aktion „Essen auf Rädern'. Rückenstärkung für das Rote Kreuz kam auch aus Kirch- dorf. „Der Gemeindeverband steht zu hundert Prozent hin- ter dem Roten Kreuz. Wir wissen,was ihr leistet. Für uns gibt es auch kene Alternative'; unterstreicht BM Ernst Schwai- Arzt skeptisch. Vor allem gehe es darum, einem funktionie- renden System, wie es in Tirol der Fall sei, keine neuen Ver- waltungshürden zu bereiten. Tirol ist vorbildlich „Der Verwaltungsaufwand von 2,5 Prozent in Tirol spricht für sich. Hier sehe ich keinen Anlass zu wei- teren Maßnahmen. Im Be- reich der Kassenleistungen sehe ich jedoch die Möglich- keit, gewisse Verbesserungen bzw. eine Harmonisierung vorzunehmen. Alles andere ist Zukunftsmusik und kann höchstens Schritt für Schritt gehen", mahnt VP-Natio- nalrat Sebastian Eder und ger die Nachhaltigkeit des Ubereinkommens. Ortsstee 2006 - 4.525 Ausfahrten (+5%) - 1.380 Stunden für Aus- & Fortbildung -14446 Stunden erbrachten die Freiwilligen - Durch die Leistungen der 58 aktivei Mitglieder ersparten sich die Kör- perschafteiz € 288.920.- verweist darauf dass die Harmonisierng der Kassen- Leistungen ohned.es schon im Regierungsübereinkommen festgeschriebert sei. Und Eder sensibilisert wei- ter, dass insbesondere im Be- reich der Belegschaft der Krankenkasser seine Äng- ste um den Arbeitsplatz ent- stehen dürfen. „Der Begriff Harmonisicrirg wird oftmals sehr schnell r:iit Reduktion von Arbeitsplätzen verbun- den. Es ist daher ein modera- ter und offene: Umgang mit den Mitarbeitern bei allfd.l- ligen Harmonisierungsmaß- nahmen absclut erforderlich", sieht Eder seine Ministerin klar gefordert. BM stellen sich klar hinter RK-Institution und ilre vielen Freiwilligen Bekenntnis zum Roten Kreuz Moderater Umgang bei Harmonisierung der Krankenkassen notwendig Eder kritisiert Ministerin
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