Kitzbüheler Anzeiger

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22 Kultur & Szene Ausgabe 18 „Wedel & Krebsenspeck" ST. JOHANN. KiKu St. Jo- hann lädt zu „Wedel & Kreb- senspeck" - ein Theaterstück von Eva Billisich & Picco Kell- ner mit Livemusik, Puppen- theater & Schauspiel. Frau Krebsenspeck hat ein Häuschen in dem sie alleine lebt. Manchmal ist das lang- weilig. Also beschließt sie, ein Zimmer zu vermieten.Der neue Untermieter riecht eigen- artig, er versaut die Küche, hat ein Problem mit dem Briefträ- ger, schnarcht, hat Flöhe und heißt Wedel. Außerdem ist er ein Hund! Und der bringt nun das wohlgeordnete Leben der Frau Krebsenspeck durchei- nander! Doch Verständnis hilft allen im Haus weiter. Ein Stück über Toleranz & Freundschaft. Samstag, 12. Mai, 15 Uhr, Alte Gerberei. Das gesamte Veranstaltungs- programm finden Sie auf www.muku.at Husch husch, in die Dusche! HOPFGARTEN. .....Husch husch, in die Dusche!" - Ein Tatzelbein-Konzert für alle Menschen ab 3 Jahren... Wir laden alle zum Mitsingen ein - Kommst du auch? Kennst du das? Du hast in der Sandkiste mit viel Wasser gespielt? Oder mit den Fingerfarben gemalt? Oder Spaghetti gegessen? Der Drache Tatzelbein hat ein Lied für dich dabei. Husch husch, in die Dusche! Mit Schampoo und Seife und allem drum und dran. Und außerdem gibt's im Konzert noch viel zum Tanzen und Singen und zum Mitmachen und zum La- chen und Weinen und Träu- men. Markus hat einen Kon- trabaß, Edith singt und hat eine Geige mit, und Bernhard hat die Gitarre und singt und spielt mit euch. Sonntag, 6. Mai, 15 Uhr, Sal- vena Hopfgarten. Von traditioneller Blas- musik und Märschen bis hin zu amerikanischer Pop Musik war wohl für jeden Blasmusikfreund etwas dabei! AURACH/KITZBÜFIEL. Als Auftakt spielte die MK das Stück „Der Festag" von Sepp Tanzer, anlässlich seines ico. GehurtstagsjubLäums. An- schließend sorgte das Pot- pourri „Der Vogelhändler" von Carl Zeller, der Marsch „Danubia" von Julius Fucik unc die Ouvertüre „Roman- tica" von Hans Eibl flir ein an- genehmes Flair is zur Pause. KIRCHDORF. Im zo. Jubilä- umsjah: konnte die Heimat- bühne K.rchdorf auch gleich ihre erfi:lgreichste Theater- saison feiern. Denn als am 19. April im .‚Senio:enheim Grei- senglüc" endgültig die Pforten geschlossen wurden, durften s cli die Darsteller über 13 rest- los ausverkaufte Vorstellungen freuen. Mit der Auswahl dieses Lustspiele; traf man den Nagel auf den Kopf und auch die :e- Bevor sich die Leute dann aber an der Bar bei e:nem Gaserl unterhalten konnten, wurden wieder e:nige.h- rungen durchgefiili:t: Das Leistungabzeichen in Bronze dürfen ab sofcrt Felicia Gan- der, Katrin Wiedeinrir. Fete: Obermo;er unc FFili-3 e- chenberger tragen. Auch ein silbernes Leistungsabzeichen warde an Martin Erber über - reicht. Für zehnj hrige Mit- gliedschaft wurden Christian Döttlinger und Thomas Erbe: ausgezeichnet Dic Zeit vor der Pause wurde von Obmann Georg Döttlinger auch noch genilzt, weiligen Rollen wareriideal be- setzt. Während das Stück und die Mitwrkendea in erste: Li- nie zum achen amegten, war inhaltlich auch Nachdenkliches verpackt. „Trotz des unge'xocheen Andranges waren aus Termin- gründen leider keine Zusatz- vorstellungen mehr möglich", musste Obmann Radi Kauße sogar zahlrei:he Zuscha.er, die noch Karten wollten. ver- Traditionelle Zugabe: der „Radetzkymarsch" Der zweite Teil des Konzerts wurde mit dem Konzertmarsch „Cum Laude" von Wim Lase- roms begonnen. Wem da noch zu kalt war, heizte die Mu- sikkapelle Aurach noch or- dentlich ein. Mit dem Medley „Hands Up!" wurde die Tem- peratur im Saal gleich um zwei Grad erhöht (ein Zitat von Sepp Obermoser, der durch das Programm führte). Weiter ging es mit dem mystisch- modernem Stück „Tales from Ireland" von Ivo Kouwenhoven. Mit der Polka „Schöne Pragerin" von Wie- gand Overstaedt/ Wenzel Zitt- ner und dem Konzertmarsch „Südtiroler Maderl" von Toni Pirchl jun., der sogar im Pu- blikum saß, wurde der offi- zielle Teil des abwechslungs- reichen und erfrischenden Konzertabends schließlich beendet. Natürlich gab es noch einige Zugaben. Unter anderem den „Radetzkymarsch' der bei der Musikkapelle Aurach ja schon fast Kultfaktor erreicht hat! trösten. Er bedankte sich auch bei allen Mitwirkenden, den Damen vom TVB-Infobüro, bei Dorfsaal-Team und dem Publikum, das aus Nah und Fern in die Kaisergemeinde gekommen war. Nun laufen bereits die Vorbereitungen für eine neue turbulente Komödie mit dem Titel „Wer ist hier der Boss?' das Ende August erst- mals im Kirchdorfer Dorfsaal aufgeführt wird. gs Vielfäitiges Programm fand am Ostersonntag im Rasmushof großen Anklang Frühjahrsauftakt der MK Aurach Dc Mus.'kantinnen der Musikkapeile ALracn in ihren neuen Trcciten. rot): Pwa Über 2.000 Zuschauer lachten heuer mit dr Heimatbühne Erfolgreiches Sommerstuck
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