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Obmann Josef Treichl und Kape/1meiser Csss Plenzer freuen sch über drei neue Misikantinnen: Srphie Adesberger (Saxophon), Katharina Zeilinger (Qs.erf/öte) und Stepsanie Feiler Scslagzeug) Foto. Anzeig& Ifre Meinung De hr veroffntkchten Leserbrieft geben ;csIie3I,ds die Meinung des Verfassers wseder Nachruf für die Wochenstation 26 Aus den Gemeinden Ausgabe 18 Nach 12 Jahren übergibt Sepp Brandstätter sein Amt an Josef Treichl Stadtmusik mit neuem Obmann 1Anzeiqel" ABO „Die Walleczek Methode" kostenlos dazu! Mit einem Kitzbüheler Anzeiger-Vorteilsabo erhalten Sie wöchentlich Top-Informationen aus Wirtschaft, Sport, Kultur und Politik aus allen Orten des Bezirkes. Kitznüheler Ar1zeger uesH Abo-Service im Gries 23 6370 Kitzbühei orpLEa 0535616976-22 oder E-Mail: abo@anzeiger-news.com Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Abo-Service Die region Bei der Jahreshauptver- sammlung der Stadtmusik Kitzbühel wurde wieder die enorme Bedeutung dieser kulturellen Institution klar. KITZBÜHEL. Genau ein- hundert Ausrückungen hat- ten die 46 aktiven Mitglieder der Stadtmusik Kitzbühei im abgelaufenen Jahr zu ab- solvieren. Der größte An- teil entfiel dabei auf Proben, Feierlichkeiten und Platzkon- zerte. Zu den Höhepunkten im abgelaufenen Vereinsjahr zählte traditionell der Jahr- markt, eines der wichtigs- ten Feste der gesamten Re- gion, wie BM Klaus Winkler betonte, sowie die feierliche Präsentation der bestens ge- lungenen CD im Rahmen des Neuj ahrskonzerts. Höhepunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung war hingegen der Obmannwech- sei. Sepp Brandstätter, seit 1995 an der Spitze der Kitz- büheler Stadtmusik, übergab sein Amt an seinen bisherigen Stellvertreter Josef Treichl. Sepp Brandstätter ist seit 1973 im Ausschuss der Musikka- pelle verteten und prägte die letzten Jahre des Kitzbüheler Traditionsvereins. Positive Erinnerungen Die Wochenstation im Kran- kenhaus Kitzbühel wurde, wie ja berichtet, am 30. April für immer geschlossen. Wir haben dort eines der letzten Kitzbüheler Kinder auf die Welt gebracht. Die Betreuung war wirklich vorbildlich! Wir möchten uns gerne bei der ganzen Belegschaft herz- überwiegen Auch wenn es während die- ser Zeit auch immer wieder kleinere Schwierigkeiten gab, so überwiegen doch seine po- sitiven Erinnerungen bei wei- tem. Vor allem die Organisa- tion des Jahrmarktes nahm zusehends mehr Zeit in An- spruch. Sicherheitskonzept und neues Vereinsgesetz machten es Sepp Brandsttter und seinem Team nicht ge- rade leichter. Als Dank für sein jahre- lichst bedanken, besonders bei unserer Hebamme Su- sanne Harms. Ich als frisch- gebackene Mutter habe mich sehr wohl gefühlt, es ist ein- fach jamnierschade, das; in Kitzbühel eine solche S:a:ion nicht gehalten werden kann! Was bleibt uns denn noca in dieser „großartigen" Stadt langes Engagement bekam er nich: nur ein „neues" Ins- trnme -it überreicht, sondern wurde auch von der Vollver- sammlung einstimmig zum Eh renobmann gewähl:. Auf Josef Treichl wartet in den kommenden Monaten einiges an Arbeit. So gilt es weiter geeignete Nachwuchs- mtsiker zu finden und das nächste Neujahrs- oder Früh- jahrsknzert vorzubereiten. ich das Biasmusikfest, das 2008 in der Gamsstadt statt- finden soll, wirft bereits seine Kl:zbühel? Man kann nur hoffen, dass wenigs:ens für den Rest des Krankenhauses eine opti- male Lösung für die einhei- mische Bevllkerung gefun- den wird. ]qaria Lindner-Krenn und Andreas Krenn, Kitzbü hei
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