Kitzbüheler Anzeiger

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Aktuell 3 24. Mai 2007 »i rnSiim Sondei^ briefmarke KITZBÜHEL. Die Kitz- büheler Alpenrallye fei­ ert Geburtstag: Die tradi­ tionsreichste der großen österreichischen Oldti­ merrallyes geht vom 30. Mai bis 2. Juni 2007 zum 20. Mal über die Bühne. Das rollende Automobü- museum ist wieder un­ terwegs: 185 der edelsten Automobilklassiker aus 8 Jahrzehnten werden sich an drei Tagen in voller Schönheit zeigen. Außerdem präsentiert die Alpenrallye zum Jubi­ läum erstmals eine Son­ dermarke. Diese wird am Mittwoch, 30. Mai, 19.30 Uhr im Sporthotel Reisch erstmals ausgegeben. Mit Sicherheit nicht nur für Philatelisten eine beson­ dere Gelegenheit, sich dem Thema auf diese Art und Weise zu nähern. Programm: Mittwoch, 30. Mai: 13.30 -18 Uhr: Fahrzeugabnahme Donnerstag 31. Mai: ab 14.30 Uhr: Start zum Prolog “Rettensteinrunde” Freitag 1. Juni: ab 6.45 Uhr: Mi­ nutenstart zur “Glocknerrunde” (Gleichmäßigkeitsrallye) Samstag 2. Juni: ab 7.30 Uhr: Minutenstart (Bergwertung) 14.00 Uhr 1. Kitzbüheler Stadt Grand Prix 15.30 Uhr: Concours d’Elegance (JQtzbüheler Altstadt) Offensichtlic'i in die Jahre und aus der Mode gekommen sind die Tennisplätze. Nach Sanierung der Fuß- baiistätte erfolgt die Erneuerung der Mehrzweckhalle samt Umfeld. Die Brixentalgemeinde saniert zunächst Fußballplatz - Weiteres fol^t Foto: ATizeiger Nun kommt das Sportzentrum Eine quälende Frage be­ gleitete Bevölkerung wie Gemeinderat seit 2004: Was Tun in der Causa Fußballplatz und Sport­ stättenbau? sis und verweist nun auf klare Kestenwahrheit. Zunächst soll der überbe- anspxuchte Fußballplatz ei­ ner umfassenden Schönheits­ kur unterzogen werden. Dabe: wird der Naturrasen durch ein lichtanlage und ein weiteres Trbünei^ebäude, welches auch vrichtige Lagerräumlich- kdren bieten soll. Der bau­ liche Bestand bleibt natürlich erhalten und soU in das Kon­ zept integriert werden. Gut i Mio. Euro wird in diese erste Bauphase investiert. Bis läng­ stens Herbst soll der neue Ra­ sen bespielbar sein. Daneben werden Pläne zur P,.enovierung der Mehrzweck- dalle finalisiert: „Die Idee ist, verschiedensten Sportarten einen Raum zu geben und auch Jugendlichen, die in kei­ nem Sportverein organisiert sind, ein ordentliches Frei- zeuingebot bieten zu können. Wir planen neben einem Fnn- court auch Plätze für Beach­ volleyball und Skating, natür­ lich wird es auch Indoorter.nis geben.“ Als Stert für die zweite Bau­ stufe gilt das kommende Früh­ jahr. Bis 2010 soll das Gesemt- kenzept verwirklicht sein und mit 2 Mio. Euro ihr .Aaslangen finden: „Dieser Kestennm- fang ist nun für die Gemeinde durchaus überschaubar, zu­ dem wird sich der Tourismus­ verband finanziell beteiligen!“ Christoph Hirtischall KIRCHBERG. In der Jüngsten Gemeinderatssitzung einigte sich das politische Kirchberg einstimmig auf die Sanier­ ung des bestehenden Fußball­ platzes und in weiterer Folge renoviernngsbedürf- tige Mehrzweckhalle (nach­ dem diese von der Gemeinde übernommen wurde) einer notwendigen Behandlung zu unterziehen. Wie mehrmals schon be­ richtet, wurde zunächst im Jahre 2005 ein Grundsatzbe­ schluss gefaßt, im Bereich der Pferderennbahn eine multi- funktionale Sportstätte zu er­ richten. Damalige Kosten­ schätzungen sprachen schon von einer Investitionssumme von mindestens 1,5 Mio. Euro. „Eine Summe, die in dieser Größenordnung für dieses Projekt nie gehalten hätte und sicherlich um ein Viel­ faches überschritten worden wäre“, bekräftigt BM Ewald Haller seine damalige Skep- 1 ■ “Jetzt haben v/ir -j.V' ein Projekt, das J auch kostensel- J tig überscha j- I bar ist“, so BM Ewald Haller. Bild: Anzeige.- •h die |k Astbergrunde künsthehes Äquvivalent er­ setzt und auf einer Fläche vor. 100 mal 64 Metern ein mo­ dernstes Kunstrasenfeld ver­ legt: „Die Vorteile liegen mit seiner höheren Widerstands­ fähigkeit klar auf der Hand. Somit ersparen wir uns auch einen zweiten Trainingsplatz, da auf dem Kunstrasen - bei entsprechender Pflege - rund um die Uhr gespielt werden kann“, verdeutlicht Haliei die Entscheidung. .Außerdem dürfen sich die AlUiven des FC Kirchberg auf eine neue Umzäunung ihrer „heiligen Stätte“ freuen, zu­ dem gibt es eine neue Flut-
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