Kitzbüheler Anzeiger

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18 Kultur & Szene J^ngesagt Erben ist nicht leicht Ausgabe 24 I Sonderausstellung im Museum Kitzbühel widmet sich dem Naturjuwel W- i! 'ISm Bunte Vielfalt am Schwarzsee bensraums Schwarzsee, zu der zahlreiche Exkursionen und Veranstaltungen des Rahmen­ programms einladen. Die ersten beiden Veran­ staltungen des umfangreichen Rahmenprogramms finden am i6. und i8. Juni statt: Samstag, i6. Juni, 8 bis ca. ii Uhr: Die Vo­ gelwelt am Schwarzsee Wande­ rung im Schwarzseegebiet unter der Führung von Gertraud Rit­ ter. Trefipunkt: Eingang Stadt- ba(k Montag, i8. Juni, 19.30 Uhr, Sparkassensaal: Dokumentar­ film „Wunderwelt Moor“. Zu der in Zusammenarbeit mit den Naturwissenschaft­ lichen Sammlungen der Ti­ roler Landesmuseen organi­ sierten Ausstellung erscheint ein reich bebildertes Buch mit Beiträgen zur Flora, Fauna und Geschichte des Schwarz­ sees, das bei der Eröffnung der Ausstellung am Freitag, den 15. Juni um 19.30 Uhr präsentiert wird. Die Ausstellung ist ab 16. Juni täglich von 10 - 18 Uhr geöffnet. ST. JOHANN. Die Volks­ bühne St. Johann spielt der­ zeit die Kriminalkomödie „Erben ist nicht leicht“. Die ; steinreiche Lina von Haagen ; macht sich regelmäßig einen ; Spaß daraus, ihre geldgierige j Verwandtschaft mit der An- : kündigung ihres „bevorste- i henden Ablebens“ zu sich zu ! rufen. Eines Tages wird sie ermordet... Die nächsten Termine: 14., ; 21., 28. Juni, 5., 12. und 19. Juli Die Natur kennen und (Charity-Vorstellung). Beginn verstehen lernen, das jeweils um 20.30 Uhr, Saalein- ist das Ziel der heurigen lass: ab 19.30 Uhr. Weitere In- Sommerausstellung im fos unter actionURI(http://www.volksbuehne): www.volksbuehne. Museum Kitzbühel, at oder beim TVB St. Johann, ; Tel. 05352/63335. Admiral (Vanessa atalanta) Foto: S. Erlebach die bunte Vielfalt im und am dunklen Wasser des Moorsees dokumentiert wird. Tierpräparate, Herbarien, Aquarien und Pflanzenge­ wächse sollen Wissen vermit­ teln, das - gemäß dem Motto „man sieht nur, was man weiß “ - Voraussetzung dafür ist, dass man Tiere und Pflanzen „der freien Natur“ erkennt und ein wenig besser verstehen lernt. Die Ausstellimg versteht sich nicht als Ersatz „freier Natur“, sondern als Ausgangs­ punkt zur Erkundung des Le-- KITZBÜHEL. Der inmitten i der einmaligen Kitzbüheler : Bergwelt gelegene Schwarz­ see ist nicht nur beliebter Ba- : cesee, sondern auch Mittel- ä punkt einer sehr reichhaltigen Tier- und Pflanzenwelt. Letz­ tere ist das Thema der dies- Volksmusik- abend 5 ELLMAU. Der Männerge­ sangsverein Ellmau veran­ staltet am Samstag, 16. Juni, | jährigen Sommsrausstellung mit Beginn um 20 Uhi^ in der j im Museum Kitzbühel, in der Aula der Volksschule einen i Volksmusikabend unter dem | Motto „Zwischen Zillertal und BöhmerwaldT Mitwirkende ; Samstag, 16. Juni, 19-24 Uhr im Hof der BH Kitzbühel. Eintritt Frei! Eine LIveHOFtIge Musiknacht sind der Reisacher Viergsang, ; der Owaraua Untergnmd, D'Mühlviertler Okarinamusi, ; der Tfoppmair Dreigsang, die j KITZBÜHEL. In Zusammen- Familienmusik Hauser und der Kufsteiner Dreigsang. arbeit mit dem Kulturrefe- I rat der Stadt Kitzbühel veran- j staltet die Landesmusikschule i Kitzbühel und Umgebung eine i ganz besondere Musiknacht j von Pop, Jazz, Blues bis Funk. Es spielen drei Gruppen der FIEBERBRUNN. „Mit dem i Landesmusikschule Kitzbü- Mountainbike von Lhasa nach ; hei: „Girfn Boys“ - Pop & Rock Kathmadu“ am i6. Juni, 20 ) unter der Leitung von Chri- Uhiv im Festsaal in Fieber- : stian Haller; „Scherl Combo' - brunn: Mit dem Fahrrad über j Jazz, Blues & Rock n RoU unter das Dach der Welt, 1000 km ; der Leitung von Robert Mayr; lang, über 5.000 m hohe Pässe i „May the Funk be with you“ gilt es zu bewältigen. Romed j - Funk & Soul lurter der Lei- Unsinn vermittelt Eindrücke i tung von Alan Montecillo und über das faszinierende Land i Charly Main Gastsolisten: Flc- Tibet, seine eindrucksvolle ; rian Bramböck (Saxophon) Landschaft und Kultun Eintritt ; und Audi Reiter (Posaune), freiwillige Spenden zu Guns- i Bewirtung durch die Schüt­ ten Pater Pascal in Tanzania. 1 zenkompanie Kitzbühel. iÄaifi Filmvorfüh­ rung Tibet S«*i 1
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