Kitzbüheler Anzeiger

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Kultur & Szene 21 21. Juni 20C7 20 Jahre Musikschule KÖSSEN. Bald ist es so­ weit - mit Ende dieses Schuljahres ist die Mu­ sikschule in Kossen 20 Jahre alt. Ein runder Ge­ burtstag, der gefeiert wird - und wenn eine Musik­ schule feiert, darf die Mu­ sik nicht fehlen. Musik hören wir alle gerne, die Sprache der Mu­ sik ist vielfältig und ein­ fallsreich und - egal ob nun klassische, volkmu­ sikalische oder moderne Musik gespielt wird - Mu­ sik regt an, lädt ein, be­ freit, bonffontiert, verbin­ det und - lässt fühlen! An 3 Festtagen werden verschiedene musikalische Schwerpimkte gesetzt und der Zuhörer entscheidet, welches Konzer* er besu­ chen möchte. Die Auffüh­ renden werden übrigens nicht nur Schülerinnen und Schüler aus der Ex­ positur Kössen/Schwendt sein, sondern die gesamte Landesmusikschule St. Jo­ hann feiert mit uns.Von Donnerstag, 28. Juni bis Samstag 30. Juni, wird dieses Jubiläum ausführ­ lich gefeiert: Donnerstag, ab 17 Uhr: open air Dorf­ platz (bei Schlechtwetter Grenzlandhalle); Freitag, 19 Uhr: Die hohe Kunst des Musizierens (Solisten­ abend in der Grenzland­ halle); Samstag, 19 Uhr: Die wunderbare Welt der Musik (Ensemblekonzert in der Grenzlandhalle). Auch sie leben im Schwarzsee: Die zahlreichen Besucher konnten es gar nicht fassen, dass Fische in die­ sem Größenausmaß in Kitzbühel zu Hause sind. Foto: Anzeiger Sommerausstellung im Museum Kitzkühel beeindruckt die Besucher Ein Naturjuwel zum Staunen Die „bunte Vielfalt am Schwarzsee“ sorgt diesen Sommer im Museum Kitz­ bühel sicher für so manch erstauntes Gesicht. Details zusammengetragen, um der Kitzbüheler Bevölkerung einen etwas anderen Schwarz­ see präsentieren zu können. Besonders seltene Tiere und Pflanzen Viele der ausgesrslhen Tiere und Pflanzen werden einigen bekannt vor kommen. Aber mit Sicherheit findet sich für jeden auch Neues und Ungeahntes. Die meisten Here sind in Form von Präparaten ausge­ stellt, was ein genaueres Be­ trachten und Studieren erlaubt - deim in der freien Natur ist das kaum (mehr) möglich. Ist oder war der Schwarzsee doch Lebensraum zahlreicher seltener, zum Teil »gar vom Aussterben bedrohter, Tieren und Pflanzen, wie etwa dem Schlangenwurz, dem Fleisch­ fressenden Sonnentau oder aber auch diverser Wasser­ schnecken und Vogelarten. Wer genaueres über das Le­ ben am Kitzbüneler Schwarz­ see wissen möchte, der findet in dem parallel zur Ausstelltmg erschienen Buch die passenden Antworten auf aJe Fragen. Zahl der Schmetterlinge gesunken Eine Frage beschäft’gt aller­ dings auch die Forscher. So konnten im Ranmen der neu­ eren Untersuchungen „nur mehr“ 200 Artai ausgemacht werden. Vor einigen Jahren waren es noch 500. Bekannt ist, dass Schmetterlinge be­ sonders empfindlich auf Um­ welteinflüsse reagieren, doch koimten bisher keine nen­ nenswerten Veränderungen entdeckt werden KITZBÜHEL. Die meisten Kitzbüheler verbinden mit dem Schwarzsee zahlreiche Erinnerungen an ihre Kin­ der- und Jugendzeit - Moor­ löcher, der ein oder andere Sonnenbrand und zitternde Beine vom langen Baden. Doch der Schwarzsee bietet weit mehr. Er ist Lebensraum für eine ganz besondere Tier- und Pflanzenwelt und steht nicht umsonst seit 1984 unter Naturschutz. Gemeinsam mit dem Tiro­ ler Landesmuseum Ferdinan­ deum hat das Museum Kitzbü­ hel unter der Leitung von Wido Sieberer über Monale sämtliche sag Freitag, 22. Juni, 20,30 Uhr: Platzkonzert, Amerika qrüßtj^fzbühel Die Stadtmusik bietet Blasmusik’Resprvi sten/innen die Mögikbkeit Mitglied zu werden! Ruf einfmh an! Wir bringen Schwung in Dein Leben, , werde a Mitglied der Ä Stadtmusik. actionURI(http://www.stadtmusikkitzbuehel.at):www.stadtmusikkitzbuehel.at - info@ stadimusikktzbiJehelJet -Tel.0664/5340956
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