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irtsenafF WK o m m Aufiragfür Europas größten Convention-, Entertainment- & Hotel Komplex Bexirbsfelle KHzböhel Wirtschaftskommental Mega-Projekt für goingsoft Unserer Jugend .ith'eiiie ..Chance;; ;.;;.;;i Mit seinen einzigartigen Kommunikationslösungen für die Hotellerie setzte sich das St. Johanner Un ternehmen gegen stärkste Konkurrenz durch. Mehr däih je zuvor gewinnt die Entscheidung, betreffend der zu künftigen Berufswahl, für un sere Kinder an Bed^hing. Die ständige VerMderung am Ar- beitsmÄ und die iroße An zahl an beruflichen und schu- liSchenMögJiehkeiteastcllt junge Menschen vor immer größere Herausforderungen. Allein in unserem Bezirk wer ten derzeit über 8o verschiäene Berufsmöglichkeiteni sowie viele weiterfiihrende Schulen, angebo ren. Für unsere Unternehmer ist eine gelungene Berufswahl mi- serer Jugendlichen sehr wichtig. Sie ist Grundvoraussetzung, dass man Freude an seinem Arbeits- ^tz hat und ^dementsprechend ’ audi gute Leistungen bringt. ST. JOHANN. Mit seinen über zeugenden Produkten konnte das junge Tiroler Unterneh men „goingsoft“ alle Mitbe werber hinter sich lassen und erhält den heiß umkämpften Großauftrag in BerUn. „Das Estrel“ in Berlin ist nicht nur größenmäßig mit 1.125 Zimmern und Suiten und damit mehr als 2.000 Betten sehr imposant. Beein druckend ist auch das 15.000 Quadratmeter große Conven tion Center. Die täglich statt findende Live-Show „Stars in Concert“ gehört zu den größ ten Aufführungen einer Pri vatbühne. Kurz gesagt: Das „Estrel“ in Berlin ist ein Hotel der Superlative. Mit der Ausschreibung von „Estrel“ ging im Herbst 2006 ein sprichwörtliches „Raunen“ durch die europäische Kom munikationsbranche. Diesen Kunden zu gewinnen wäre für jeden noch so großen Konzern eine Herausforderung und ein enormer Prestigegewinn. Ein Team namhafter Ex perten der Telekommunika tion nahm die Analyse und Bewertung aller eingereich ten Angebote vor. Einer der Hauptaugenmerke lag darauf, ein System zu finden, welches nicht nur kurzfristig eine Lö sung verspricht, sondern vor allem zukunftsorientiert be ständig bleibt. Nach Abschluss der Evaluierungsphase steht nun fest: Qualität aus Tirol überzeugte Stefan Seiwald rmd Josef Adelsberger von „goingsoft“ erklären: „Uns freut beson ders, dass letztendlich nicht für das billigste Angebot ent schieden wurde. Wir konnten mit den einzigartigen Mög- Josef Adelsberger (GF goingsoft), Thomas Brückner (GF Est^, Stefan Seiwald (GF goingsoft) und Mario Gärtner (IT-Leitung Estrel). Foto: Privat Klaus Lacfmmn: Bezirks- Obmann der' ?~ Widsctmf^ kammer mmahei. ,' f Li Foto; Rwat lichkeiten, die unser preis gekröntes netcontrol System bietet, überzeugen.“ Die 1.125 Zimmer des „Es- trel“ werden über die beste hende mittels ADSL2-)- Technologie mit echtem Breitband-Inter- net versorgt. Weiters kommt das fortschrittlichste Call-Ac- counting, Voice-Mail und Mi- nibar-Booking System aus dem Hause „goingsoft“ zum Einsatz. Der gesamte über 15.000 Quadratmeter große Veranstaltungsbereich erhält die professionellste W-LAN Abdeckung. Zahlreiche große Hotels als Kunden wurde mit einer vollkommen neuen Vernetzungstechnologie ausgestattet. Darüber hinaus programmierte „goingsoft“ auch die dafür nötige Zugangs und Abrechnungssoftware. Highspeed auf jedem Zimmer punktet Die erste Auszeichnung erhielt goingsoft im Jahr 2003 als das Unternehmen, für die erfolg reiche Strategie in Hinblick auf Internationalisierung, von der V/irtschaftskammer zum besten Jungunternehmen Ti rols gekürt wurde. Durch permanente For schung und zahlreiche Inno vationen ist „goingsoft“ das einzige Unternehmen, welches alle Arten der Zugangstech- nologie beherrscht. So kann „goingsoft“ echtes Highspeed Internet auf den Zimmern eines jeden Hotels realisieren - und dies sogar gänzlich un abhängig von der bestehenden Verkabelung beim Kunden. So ist es kaum verwunder lich, dass auch so genannte Global-Player und namhafte Häuser wie Hilton, Cordial, SAS Radisson und Arcotels International dem Unter nehmen „goingsoft“ ihr Ver trauen schenken und auf die eigens entwickelten Produkte wie netcontrol* und üifotain- ment* schwören. Telefonverkabelung Schon jetzt wissen wir, dass un sere Betriebe in den nächsten sjahrerii auch äüf Grühd des Ge* burtenrtickganges, zunehmend Schwierigkeiten bei ;der Suche nach qaahfiziÄten ArbeitskräfL bdcommen werden. Aktu elle Zahlen aus unserem Bezirk verdeutlichen dies: 69 gemel dete offene Lehrstellen, aber nur 9 Lehrsteflensüchende! LFür die Wirtschaftskammer L L bildet die richtige Ausbildung rm- serer Jugenfflchen einen Schwer punkt, wie unsere in der letzten Woche stattgeftmdenen „Be- fufsinformationstage*^ mit allen Schülern der 3. Klassen Haupt schulen unseres Bezirkes, aber auch das neu gesurtele Pilot- pröjefct; „Lehre und Matiua“ zei gen. Bedanken möchte ich mich bei den derzeit 549 Lehrbetrie ben in unserem Bezirk, welche über 1400 Ldirlinge ausbilden, aber auch afflen weitefführetiden’i Schulen, für Dir großes Engage ment in die Ausbitdui^ unserer | lügend zu investieren. * Gemeinsam sollte es uns ge- ; Ijhgen die duale Ausbildung wei - tbrhin attraktiv zu machen und damit dem Facharbeitermangel wirksam entgegenzusleuern. Meint Ihr Klaus Lackner i i ten Der Grundstein für das ös terreichische „goingsoft“ wurde 2002 ge legt. Die beiden Gründer Josef Adelsberger und Ste fan Seiwald beschäftigen sich seit über 15 Jahren mit Kom munikationslösungen für die Hotellerie. Internetzugänge, Informations- und Unterhal tungslösungen sowie Call-Ac- counting Systeme für die Ho tellerie und Krankenhäuser Softwarehaus stellen die Hauptgeschäfts felder und Kernkompetenzen von „goingsoft“ dar. Für Aufsehen sorgte „goingsoft“ bereits 2002. Das größte Hotel Westösterreichs actionURI(http://www.wko.iit/tirol/lcilz):www.wko.iit/tirol/lcilz actionURI(mailto:kitzbuehel@wlctirol.at):kitzbuehel@wlctirol.at
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