Kitzbüheler Anzeiger

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2i Kultur & Szene y^orgemerkt Schulschluss- Konzert Ausgabe 26 Schüler der LMS Brixental beim Österreichischen Harmonikawettbewerb Guter und sehr guter Erfolg HOPFGARTEN. In Ster- zing fand kürzlich der Ge­ samtösterreichische Harmo­ nikawettbewerb mit über 6o Teilnehmern aus allen Bun­ desländern und unter Süd­ tiroler Beteiligung statt. Mit dabei waren auch zwei Schü­ ler aus der Klasse Martin He- chenblaikner der Landesmu­ sikschule Brixental. Florian Gastl aus Itter, hat in der Altersgruppe C mit „Sehr gutem Erfolg“ und An­ ton Krimbacher aus Hopfgar­ ten in der Altersgruppe B mit „Gutem Erfolg“ teilgenom­ men. Wir gratulieren dazu recht herzlich! HOPFGARTEN. Die Lan- j . desmusikschule Brixental | lädt am Donnerstag, 5. Juli, j ab 19.30 Uhr, zum diesjäh- | rigen Schulschlusskonzert in | die Salvena. Konzert zum Geburtstag KITZBÜHEL. „Sollt ich meinem Gott nicht sin- i gen...?“ unter diesem Motto ^ fand in der evangelischen ; Christuskirche ein außer- i gewöhnliches Konzert zum ; 400. Geburtstag von Paul Gerhardt statt. Edith Mallaun (Orgel), Jo­ hannes Puchleitner (Tenor) und Eva Singer (Violine) bo­ ten den Konzertbesuche­ rinnen mit ihrer Auswahl der von J.S. Bach, Reger, Lohmann vertonten Lieder des evange­ lischen Pfarrers und Dichters ; Paul Gerhardt einen musika­ lischen Hochgenuss. Kleine ; Texte zu Paul Gerhardt lie- ; ßen innehalten und die Bitte ^ an das Publikum, ausgewählte Liedstrophen mitzusingen, ; sorgte für eine ganzheitliche ; Beteiligung. Ein großes Dan- ; keschön gilt allen Beteiligten ; und dem Ev. Bildungswerk ; in Tirol, das dieses Konzert : ermöglichte. Florian Gastl freut sich mit seinem Leh.'er Martin Hechenblaikner über den toilen Erfoig. Foto: Privavt Den gesamten Monat Juli werden Bilder von Linda Teupel präsentiert Künstlerfenster neu gestaltet KITZBÜHEL. Den gesamten Monat Juli können in der Aus­ lage „Kunst“ der Sparkasse der Stadt Kitzbühel, im „Grieserl- Künstler-Fenster“ und in der Auslage „Billa-Corso“ täglich rund um die Uhr Werke der Künstlerin Linda Teupel be­ sichtigt werden. Die Künstlerin Linda Teu­ pel malte und bastelte bereits als Kind gerne. Am liebsten malte sie auf langen Rollen S-raßenzüge, die ausgerollt gerade im langen Flur Platz fanden. Schon während der Schulzeit arbeitete sie auf ein Eesignstudium hin. und be­ legte zahlreiche Kurse. Ne­ benbei absohherte sie ver­ schiedene Praktilia in den Bereichen Mediendesign und Industriedesign. Die in Kitzbühel wohnende Berliner Künstlerin malt vor­ wiegend sehr farbenfroh mit Acrylfarben, je nach Grad der Inspiration und Motiva­ tion direkt vor dem „Objekt“ frei auf den Malgrund bzw. frei aus der Phantasie heraus. In ihrer Mappe findet man sowohl Kohlezeichnungen, Computerillustrationen, Col­ lagen, Radierungen, als auch Feder- und Bleistiftzeich­ nungen. Ton und Speckstein­ arbeiten gehören ebenfalls zu ihrem kreativen Schaffen. Ein abwechslungsreiches Programm aus einer kulturellen Blütezeit 15. Int. Orgel Akademie Barockes TVompetenkonzert KITZBÜHEL. Zum 15. Mal : findet heuer, vom 8. bis 15. Juli, die „Internationale Or­ gelakademie Kitzbühel“ statt. ; Beim traditionellen Eröff- nungskonzert des künstle­ risch-pädagogischen ters der Orgelakademie, em. o. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Scholz, am Sonntag, 8. Juli, 201.5 Uhr, wird heuer Agnes Führlinger auf der Viola ihr i Können zeigen. Eintritt: Frei­ willige Spenden. KIRCHBERG. Markus Pron- ebner, Alexander Mayr und Andreas Gassner laden zu einem sehr stimmungsvollen Barocken zert in die Pfarrldrche nach Kirchberg. In den Künsten der Barock­ zeit interessierte man sich insbesondere dafür, die ver­ schiedenen Stimmungen (Affekte) zum Ausdruck zu bringen. Es ging dabei schlicht um cie Regelung menschlichen Zusammenle- und Monumentale bis hin zum bens: Rücksicht, Zuvorkom- Übertriebenen angestrebt, menheit, Höflichkeit, Duld­ samkeit. Typisch fär die Zeit des Barock ist der Absolutis­ mus, der seinen reinsten Aus­ druck am Hofe Ludivig XIV. fand und dessen kulturelles .Schaffen in ganz Europa imi­ nert wurde. Die Kultur blühte xiter feudahstischer Förderung acf, und in Bauwerken, Garten- arJagen, der Musik und ande­ rem wurde das Repräsentative Pfarrkirche Kirchberg Im Konzertprogramm sind Werke aus dem Hochbarock Trompetenkon- und Spätbarock zu hören. Or­ gelkompositionen und Werke für Solotrompete und Orgel bis zum sehr bekannten Kon- Lei- zert für 2 Trompeten von An­ tonio Vivaldi bieten im Klang ein sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm. Mittwoch, 4. Juli, 20 Uhr, menschhchen
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