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Aus den Gemeinden Ausgabe 26 Zwei 4. Klassen der VS St. Johann verbrachten drei Schultage am Bauernhof Putzen, melken und striegeln Pensionisten- verband KITZBÜHEL. Ein gemüt- i lieber Pillersee-Rundgang steht am Mittwoch, 4. Juli beim Pen­ sionistenverband, Ortsgruppe i Kitzbühel, auf dem Programm, i Abfahrt mit dem Zug ab Hab- nenkamm 9.03, Bahnhof 9.07 j bis Fieberbrunn. Wegen der i Organisation, der Weiterfahrt j bis St. Ulrich, bitte bis 2. Juli ; - ■ ^ bei Irmi, Tel. 75954, anmelden. ; * j,- wuchsbauern im Baumstamm­ rollen, Scheibtruhenfahren, Gummistiefelwerfen, Häm­ mern und Sägen versuchen und ihre Kenntnisse über Kräuter vertiefen. An einem Tag wurde die But­ ter und Käseerzeugung nicht nur erklärt, sondern auch aus­ probiert. Da schmeckte dann die nächste Jause mit selbst gemachten KöstUchkeiten be­ sonders gut. Um das Verständnis für die natürlichen Zusammenhänge zu vertiefen, machte der Bauer mit den Kindern auch eine Waldführung, die alle Sinne ansprach. Die Nachtwande­ rung durfte natürlich auch nicht fehlen. Diese Tage waren ein sehr beeindruckendes Erlebnis für alle Beteiligten. Voll mit neuen Eindrücken kamen wir zurück nach Hause. Teilweise wurde das erworbene Wissen noch projektartig in der Schule wei­ ter verarbeitet. Die tiefsten Spuren im Gedächtnis hinter­ lassen aber bestimmt all die Dinge, die die Kinder durch Tun selbst erfahren durften. Wir bedanken uns bei der Gemeinde St. Johann für die großzügige Unterstützung dieser Projekttage. m Pomologie und Blumistik Viel Freude hatten die Kinder der VS St. Johann auf dem Bauernhof der Farn. Rinnergschwendtner in Breitenbach. Foto: Privat KITZBÜHEL. Wegen der Lehr- Die 4a Integrationsklasse fahrt am Samtag, 7. Juli, ent- fuhr gleich im September fällt der Stammtisch am 2. JuH. als Start in das Schuljahr, Nächstes Treffen erst wieder am und die 4d nun im Juni als Mittwoch, 12. September, zur ; Abschluss der gemein- Blumen-vmd Kräuterweihe. i Samen Volksschulzeit auf den Paulinghof bei Brei­ tenbach. die Kinder unter fachkundiger Führung der Familie Rinnerg­ schwendtner viele Arbeiten am Hof selbst verrichten. In der Früh war Stallarbeit und Austreiben der Kühe an­ gesagt. Natürlich musste auch ausgemistet, gefüttert, ge­ putzt, gemolken und gestrie­ gelt werden. Rund ums Haus wurden Na­ turmaterialien gesammelt und benannt und Weidestecken selbst geschnitzt, die dann auch für's Lagerfeuer und Würstchenbraten gute Dienste leisteten. Bei einem lustigen Wett­ kampf kotmeen sich alle Nach- Zeugen Jehovas ; ST. JOHANN. Ziel dieser I Projekttage war es, den Kin- KITZBÜHEL. Ein guter An- } dem das bäuerliche Leben fang für die Ehe. Über dieses , imd die damit verbundenen Thema wird Ernst Weber aus i Tätigkeiten näher zu brin- Innsbruck referieren. Wo? ; gen. Durch gemeinsames An- Königreichssaal der Zeugen i packen wird mehr Verständ- Jehovas, St. Johanner Straße ( nis für die Arbeit des Bauern 55b, Kitzbühel. Wann? Sams- I geweckt, tag 30. Juni, 18 Uhr. Zu diesem Zweck durften SUD OKU . 6 5 2 8 7 6 2 3 1 1 3 5 4 5 5 4 6 1 3 :i;:i 7 1 5 6 3 9 1 3 4 5 8 6 9 2 4 8 6 9 3 9 1 2 .:i;i 2 5 4 7 1 9 6 9 3 2 8 6 9 7 5 1 2 1 6 2 1 6 8 7 9 4 7 2 1 3 4 5 6 3 9 8 7 6 3 9 5 1 8 1 i 7 1 4 4 7 3 9 9 4 'L LEiear -.dsL” * MITTEL SCHWER SUDOKU-Regela sind Die Ziffern 1 bis 9 müssen je cmmal ia jede Zeile, jede Spglie und in jeden umrandeten 9er-Block eingetragen werden^
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