Kitzbüheler Anzeiger

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Aus den Gemeinden Ausgabe 27 Alle Kinder können mit ihrem ausgefüllten Stimmzettel tolle Preise gewinnen Berghütten WM für Familien Zum Beginn der Ferienzeit hat sich die Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH für alle einheimischen und Urlauber-Familien ein spezielles Zuckerl ausge­ dacht. Dr. Wilhelm Wolff FA für plastische Chirurgie u. Chirurgie Tel. 05356/ 66461 BEZIRK. Unter allen Kin­ dern, die bis zum 6. Okto­ ber im Rahmen der Berghüt- ten-WM ihre Lieblingshütte in den Kitzbüheler Alpen wählen, wird eine ausgelas­ sene Hüttenparty im nächsten Sommer verlost. Jedes Kind, das 1993 oder später geboren ist, kann mitmachen indem es auf die Stimmzettel, die in al­ len Berghütten aufliegen, zu seinem Namen auch das Ge­ burtsdatum dazuschreibt. Warum eine Hütte für die beste der Kitzbüheler Alpen gehalten wird, liegt ganz im Ermessen der Kinder. Der riesige Spielplatz, das fanta­ sievolle Kindermenü oder die coole Kletterwand - alles was gefällt kann den Ausschlag Ästhetische Medizin heute: Sonnenbrand Wir hellhäutigen Nordeu- ropäer können uns; etwal-IO min, ungeschützt in praller Sonne, aufhalten ohne einen Sonnenbrand zu faekommer. Soldaten mit Sonnenbrand im I Wüstenkrieg ;^ warerf ;schlech- te Soldaten, so dass cas liS- rMiiitär Welche Bergnütte ist bei aen Wanderern am Beliebtesten - am Ende der Saison stehen die Sieger fest. Foto: KAM/Niederstrasser Sonnenschuzzmittel ^entwickelte, die es erlaubter, längeren der Sonne zu kämp­ fen, als: wir von Natur aus;in der Lage wären. Der Zeitfak- iton urn den dieser ftufenihatt verlängert werden kann,heiß; Sonnenschutzfaktor f oder gekürzt SPR Dieser Faktor; ist länderabhängig, ein amerika^ : nischer SPF ist nicht’ der glei­ che wie ein europäischen Was passierf wenn man , diesen Schutz nicht verweridet, wenn man sich länger in der Sonne aufhält und die Sonnenstrah­ len ungefiltert auf die Hau; Irnffen? Sohnenstnahfen sind im Prinzip eine eleldromagne- t sehe Welle, wobei UV- Lieh; eine hohe Energie hät und irri Spektrum nur knapp schvvä- cher ist als ^weiche ;:RöntgenT Strahlung, Wenn diese Strah­ lung zu lange auf die Haut trifft, ^ werden: in den; Zellen starke molekulare : Schäden gesetzL es ehtstehen massive feie Radikale, die Schlrtzbar- rere der Zellen bricht zu­ sammen, es können: Schäder an der Erbsubstanz :(DNA) entstehen. Dies ist Immer eir bleibender Schaden, dia Haut - hat ein; Langzeitgedächtnis unc vergisst nie. So können ein oder mehrere Sonnenorände : in den Jugend; zu Hautlecker und Muttermalen und 40 Jah­ re später so^r zu iHautkrebS fuhreri.’ ft 1 geben. Mit der Aktion „Berghüt­ ten-WM“ soUen aus den vie­ len Hütten in den Kitzbühe­ ler Alpen, die mit Abstand beliebtesten Wanderziele der Gäste ausgev/ählt, und de­ ren gute Qualität in den Vor­ dergrund der KAM gestellt werden. Gleichzeitig soll die Identifikation mit der Desti­ nation Kitzbüheler Alpen ge­ stärkt werden. Das war auch das Ziel der Skihütten-WM, die im letzten Winter mit über 77.000 Stimmen und großem medialen Echo ein echter Er­ folg wurde. Die Seniorengemeinschaft St Johann beendet ein aktives Frühjahr Auch Senioren brauchen Ferien ST. JOHANN. Ehe sich die Senioren der Seniorenge­ meinschaft St. Johann in die „Sommerferien“ verabschie­ den, lassen sie die Frühjahrs­ aktivitäten noch einmal Re­ vue passieren. Beim gemütlichen Nach- mittagstreffen der Mitglieder 80-1- haben sich die 48 Anwe­ senden über Kaffee und Ku­ chen oder Getränk und Jause mit musikalischer Umrah­ mung, bei einem gemütlichen Ratscher, sehr gefreut. Beim Besuch der Firma Ti- sun in Söll bekamen die Se­ nioren zu sehen, was alles nö­ tig ist, bis das Endprodukt die Solarzelle am Dach mon­ tiert werden kann. Ein herz­ licher Dank für die Einladung und die spannende Führung an die beiden Geschäftsfüh­ rer Herrn Teufel und Herrn Schwarz. Die diesjährige Flugreise führte die Reiselustigen nach Madeira. Die Blumeninsel im Atlantik bie;et sehr viel: Die herrlichen Blumen, die klei­ nen Bananenbäume am Weg­ rand oder die steil abfallenden Felsen ins fdeer, die Markt­ halle in Funchal, im beson­ deren der riesige Fischmarkt man kommt aus dem Schauen und Staunen nicht heraus. Die Mehrtagesfahrt in die Wachau zur Sommersonnen­ wende auf dem Schiff, mit zweifachem Feuerwerk, war ein echtes Erlebnis. Der Be­ such von Maria Zell stand ebenso auf dem Programm wie der Besuch einer tollen Heurigenschenke. Alle Teilnehmer waren sich einig, Sonnenwende bei uns ist sehr schön, aber diese Fahrt war einmalig. Ferienbedingt ist das Tur­ nen bis zum Schulbeginn im Herbst eingestellt. Die Wan­ derer fahren noch am Mon­ tag, 9. Juli, mit der Bergbahn um 9 Uhr zum Harschbichl und wandern zur Kröpflalm- zurück über Pointen. Dann machen auch die Wanderer „Sommerpause“. Einzig die Kegler bleiben weiterhin fleißig und tref­ fen sich immer am Mittwoch in der Kegelbahn Goldener Löwe. Ihr Dr Wilhelm Wolff
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