Kitzbüheler Anzeiger

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12 Aus den Gemeinden Ausgabe 27 Unterschiedliche Voraussetzungen in den Gemeinden für die Archivierung Yermerkt Zeugen Jehovas Chronistenarbeit verankern die bestellten Archivmitar­ beiter in Aurach. Dort sollen nach brandsicherer Ausstat­ tung des Archivraumes Ar- chivalien aus Innsbruck und Salzburg zurück gerufen wer­ den, die aus Sicherheitsgrün­ den verlagert wurden. Chronikwesen im Bezirk Der für die Organisation des Chronikwesens im Bezirk nun zuständige Dr. Wido Sie- berer wird Gemeinden kon­ taktieren, die noch weiße Flecken auf der Chronisten­ landkarte sind. Die von An­ gela Spiegl umsichtig vor­ bereitete Arbeitstagung im Gemeindesaal St. Jakob hatte mit einer informativen Füh­ rung durch die Pfarrkirche begonnen. Leider konnte der frühere Vorsitzende der Chro­ nisten Dr. Herwig Pirkl, Autor des Gemeindebuchs und bes­ ter Kenner der Kirche, aus ge­ sundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Dankbar regis­ triert wurden die Anwesenheit und das Interesse von Bürger­ meister Leo Niedermoser und eine abschließende Einladung der Gemeinde. Das nächste Treffen wird als „Chronistentag“ im Herbst in Kirchdorf abgehalten und mit einer Ausstellung verbun­ den sein. KITZBÜHEL. Die Welt in der wir leben, beweist die s Existenz Gottes. Über dieses Thema wird Emanuel Otasek aus St. Johann referieren. Wb? i Königreichssaal der Zeugen ; Jehovas, St. Johanner Straße ; 55b, Kitzbühel. Wann? Sams- 1 tag, 7. Juli, 18 Uhr. Jeder ist ; herzlich dazu eingeladen. Sprechtage SV der Bauern : Hi. V. IL: Dr. Werner Hengl, Egid Greil, OSR Hans Wirtenberger, Anne- ; marie Vötter, Angela Sp'egl, Fritz Brunner, Dl Rudolf Engl, Peter Ret- BEZIRK. Die nächsten : tenwander. Vo. v. li.: Anneliese Hechenberger, Johann Schiessl, Dr. Sprechtage der Sozialver- i Wido Sieberer, Mag. Joachim Burger. Nicht im Bild: Siegfried Baum- sicherungsanstalt der Bau- gartner, Michael Keuschnick ern finden am Donnerstag, 5. Juli, von 8 bis 11 Uhr im Die Chronistenarbeit und Marktgemeindeamt Hopfgar- i die Archivierung wer­ ten und von 9 bis 11 Uhr im ; den in den Gemeinden Gemeindeamt Kössen, statt. | uneinheitlich gehand- In St. Johann wird der j habt. Einzelkämpfer und sind Chronik- und Archivwe- Vereine sind aktiv. Bilanz sen im Bereich der alten Hof- mark Pillersee durch den Ein­ satz eines ortsübergreifenden Heimatvereins. Auch in St. Johann ist die Aufgabe an den zelner sehr positiver Beispiele Museums- und Kulturverein ! hat das Chronikwesei: im Be- delegiert. ; zirknicht den Status, der in ei- Die Gemeinden Kirchbei^, I nigen anderen Bezirken längst Kirchdorf und Jochberg ha- KITZBÜHEL. Am Sonn- ! selbstverständhch ist. Für die hen das Archivwesen sicher tag, 8. Juli ist die Starthütte I Führung einer Zeitchronik im Griff. In einigen anderen am Hahnenkamm von 11 bis i zeigen die Gemeinden Inter- Gemeinden schnuppern In- 16 Uhr geöffnet. Alle K.S.C. ; esse, mancher Ansatz scheitert teressierte an der Zeitchro- Mitgheder sind herzlich ein- | an der Personalfrage. Eher un- nikarbeit. Große Pläne wälzen geladen, Hüttenwart Karl j Schwingenschlögl und sein [ Team freuen sich auf euer Kommen. Foto: Prvat problematisch ist die andern­ orts längst selbsiverständliche Aufwandsentschädigung. Ungewöhnlich geregelt Sprechtag am Freitag, 6. Juli, von 8 bis 11 Uhr in der Bezirks- j einer Arbeitstagung, landwirtschaftskammer. St. | Johann/Weitau, abgehalten. ST. JAKOB. Trotz jahrzehnte­ langer Bemühungen und ein- K.S.C. Start­ hütte geöffnet H.W. Hilfsbereitschaft bei der Jugend in Kössen und Schwendt sehr ^roß Kössener helfen Kössenern Blut spenden in Erpfendorf KÖSSEN. Nach zahlreich ein- ERPFENDORR Von 15 bis j gegangenen Spenden im Laufe 20 Uhr findet am Mittwoch, ? der \Wntermonate, von den senern gespendet, aber auch Menschen in nächster Umge­ bung konnte damit geholfen werden. Alexander Plangger über­ reichte schließlich im Na­ men der jungen Männer eine Spende über € 410.- für die­ sen Benefiztopf. Ein ehrliches Vergelt‘s Gott den hilfsbereiten Männern imd Hut ab vor un­ serer Jugend. Innsbruck. Einem alten Brauch zufolge wurde dann in ih­ rem Heimatort Kessen an der Straße gesammeh. Daraus ent­ stand eine Idee, die beispielge­ bend ist. Spontan haben diese jungen Männern beschlossen, einen Teil dieser Sammlung fin­ den Benefiztopf „Kössener hel­ fen Kössenern“ zu spenden. Der Inhalt dieses Topfes wird vom Schicksal geplagten Kös- 11. Juli, in der Volksschule Er- i Jimgbauern, den Klöpflspen- pfendorf wieder eine Blut- | den, Benefizmassage Rudi Spendenaktion statt. Alle Per- i Knipp, und dem Weih- sonen im Alter von 18 bis 65 5 nachtsgevdnnspiel kam jetzt Jahren werden dazu herzlich ; eine besonders erfreuliche eingeladen. Jede Blutspende, | Überraschung, die vollkommen unschädlich s Ende Jimi musste der Jahr- und schmerzlos ist, kann so- | gang 1989 aus Kössen und gar gesundheitsfördernd sein, i Schwendt zur Musterung nach
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