Kitzbüheler Anzeiger

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W K O M. ■v.,15» sl : ^ftskommentai L iV Die Stütze der Wirtschaft in Tirol sind die vielen klei­ nen Unternehmer wie un­ sere Handwerksbetriebe. Die­ se Struktur hat viele Chancen und beinhaltet einige Risiken. Kundenorientierung und Spe­ zialisierung sind Vorteile der Kleinbetriebe. FeUende Ab­ lauforganisationen und Ziel fiiir Marketing sind Risiken, die durch Kooperation. Bera­ tung und Netzwerke kompen­ siert wa-den können. 83% der Betriebe beschäftigten bis 10 Mitarbeiter, 14% bis 50 Mitar­ beiter und nur 3% über 50 Mit­ arbeiter. Der erfolgreiAe Un- ; ternehmer und Handwerker : wird danach trachten müssen. güSir sT w« 8 sa Stefan »«SU Bezirk^ ÜB « SÄ» a» -r- rs»» »i» Die Tagungsteilnehmer auf Hochkitzbühel. Die Rotary Akademie tagt in Hcchkitzbühel über Matching Grants Projekte Foto: Privat ein fantastisches Netzwerk von Beziehungen aufeubauen. Ein Netzwerk versucht sich selber zu vernetzen. Das be­ deutet, ist man einmal in einem Netzwerk, wird man automatisch weitergereicht. Viele Handwerksbetriebe zei­ gen schon hier, wie durch Ko­ pien Synergien genutzt werden. Durch eine Darstel­ lung im Internet verschwin- , den viele Grenzen, und es wird ein Produktvergleich mit anderen Firmen unabhängig vom Standort möglich. Es ist meine Meinung dass die vie­ len kleinen und mittleren Be­ triebe an der Basis eigenstän­ dig und selbstständig bleiben sollen, aber nach aussen und für die Kunden als Partnerbe­ triebe, un Netzwerk koopera­ tiv auftreten und zusammen- : arbeiten müssen. Denn nur die Zukunft und Herausforde- rung meistern. Meint Ihr . ............................................................................... .:.r Veranstaltung mit Weitblick 1917 gegründet von Rotary In­ ternational, ist heute weltweit die größte gemeinnützige Or­ ganisation. Sie unterstützt die Bestrebungen Rotarys für Frieden und Völkerverstän­ digung mit Bildungs-, Kul­ tur- und humanitären Pro­ grammen. Zu diesen zählt PolioPlus, das Programm zur weltweiten Ausrottung der Kinderlähmung. In ihre Akti­ vitäten flössen seit dem Ende des zweiten Weltkriegs 1,7 Milliarden USDoUar - sine ansehnliche Leistung. Die teilnehmenden Rota­ rier nahmen wertvolle Anre­ gungen mit nach Hause, mit der finanziellen Unterstüt­ zung der Rotary Foundation eigene humanitäre Projekte anzubahnen und durchzu­ führen. Sie waren aber auch beeindruckt vom Ambiente Hochkitzbühels und von der aufmerksamen Betreuung durch die Bediensteten der Kitzbüheler Bergbahn. Der Hahnenkamm wird üblicherweise mit Sport in Zusammenhang gebracht. Dass sich Hochkitzbühel heni'orragend für Tagungen eignet, ist weniger bekannt. KITZBÜHEL(KA). Am 23. Juni 2007 lud der Rotary Club Ki:zbühel im Namen der Ro- taiy Akademie mit Unter­ stützung der Bergbahn Kitz­ bühel AG Funktronäre des Rotary Distrikts Westöster- reicl. und interessierte Rota­ rier aus Oberösterreich Salz­ burg, Tirnl und Vorarlberg zu einem Workshop nach Hoch- kitzbühel. An Hand eines vom Rotary Cmb Kitzbühel durchgefährten Projekts wur­ den die Bedingungen der Ro­ tary Foundation für die Ur_- teretätzung von Matching Grants Projekten erläutert und diskutiert. Matching Grants Projekte sind Teil der humanitären Programme der Rotary Foun­ dation. Sie sind internationale Serviceprojekte unter Beteili­ gung von Rotariern verschie­ dener Länder. Sie bieten ein weites Spektrum an Möglich­ keiten, Menschen, die in we­ niger glücklichen Umständen leben wie wir selbst, Hilfe zu leisten, wie durch die Errich­ tung von Anlagen zur Auf­ bereitung von Trinkwasser, durch Maßnahmen zur Ver­ besserung landwirtschaft­ licher Strukturen, der medi­ zinischen Versorgung einer Region oder durch Förde­ rung der Ausbildung von Ju­ gendlichen. In diese Projekte haben die Rotary Clubs aus Westöslerreich und ihre Part­ ner mit Unterstützung der Rotary Foundation seit 2006 einschließlich von Sachleis­ tungen rund eine MiLion US Dollar investiert, nicht ein­ gerechnet ungezählte ehren­ amtliche Arbeitsstunden. Die Rotary Foundation, ¥rww.wlto.al/tirol/lcitz actionURI(mailto:kitzbu6liel@wlitirol.at):kitzbu6liel@wlitirol.at
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