Kitzbüheler Anzeiger

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12 Aus den Gemeinden Ausgabe 28 11 * « = A- -t ■ ■ ■: m, •ÄsSSH;. 30 Kinder hatten viel Spaß am Hahnenkamm. Sozial- und Gesundheitsspren^el Kitzbühel, Aurach und Jochber^ Das Kohlröseri. Foto. Hofer Foto: Privat Heimische Orchideen Sonnenschein“ in iuftiger Höhe KITZBÜHEL. Von den verschiedenen Orchideen ist wohl der Frauenschuh die schönste und be­ kannteste Art. Er kommt in lichten Laubwäldern in Europa und Asien vor und steigt bei uns verein­ zelt bis gegen i.8oo m. Im deutscosprachigen Raum hat er 20 verschiedene Volksnamen. Der Frau­ enschuh ist überall sehr selten geworden und da­ her eine der gefährdets- ten Wildpflanzen. Zu den Orchideen gehören auch die Knabenkräuter. Das gefleckte Knabenkraut ist bei uns noch sehr häu­ fig, vor allem auf nassen Mager wiesen. Die bekannteste hei­ mische Orchidee auf den - Bergwiesen ist das Kohl­ röseri (Volksname Bru­ nelle, lat. Nigritella Ni­ gra). Die Kohlröseri duften herrlich und sind daher sehr begehrt. Das Kohlröseri kommt vor allem in den Gebirgen Mitteleuropas vor, aber nirgends in Massen. Im Alpenblumengatten blü­ hen jetzt verschiedene Orchideen, Kohlröseri, Mückenhandwurz, ge­ flecktes und die weiße Hcswurz. Die Bezeichnung Kna­ benkraut bezieht sich auf die Warzel der Ftanze. T.H. 93 KITZBÜHEL. Die Kinder­ spielgruppe Sonnenschein vom Sozialsprengel Kitzbn- hel, Aurach und Jochberg machte sich mit 50 Kindern und 6 Betreuerinnen auf den Weg zur Sonnenrasr am Hahnenkamm. Schon die kleine Fieise zur Fleckalmbahn war fiör die Kinder sehr aufregend. Andis Taxi brachte die Kleinkinderschar gratis zur Fleckalmbahn. Dort emp­ fingen die Männer der Berg- bahnAG die Kinder und hal­ fen beim Einsteigen in die Gondeln. Was gab es da nicht alles zu sehen und zu bestaunen. Am Berg angekommen, gab es neben Singen, Spielen und Herumlajfen auf den großen Almwiesen die gu­ ten Würstl und Pommes bei Familie Patricia und Sepp Brands: ätter. Ein schöner und harmo­ nischer Ausflug fand auch für die Betreuerinnen ein gutes Ende, als alle Kinder wohlbehalten ihren Eltern übergeben werden konnten. Schüler des Sonderoädagogischen Zentrums erlebten Natur „hautnah“ Projekt: Natur „be-greifen“ ST. JOHANN. Iin Rahmen ei­ ner Aktion des Ökozentrums, einer vom Land Tirol gefor­ derten Einrichtung für na­ turpädagogische Führungen, konnten die Schüler des SPZ St. Johann in Kleingruppen die Natur im wahrsten Sinne des Wortes „be-greifen“ Unter der Anleitung der engagierten Naturpädagogin Elfi Öfner wurde in den letz­ ten Schultagen kein trockener Stoff in den Klassen vermit­ telt, vielmehr durften die Kin­ der sich selbst, und w.e sxh herausstellte auch äußerst ge­ schickt, betätigen. Bei der Waldolympiade konnten sie ihr Wissen zeigen, ihr handwerkhches Geschick durften Sie beim Lagerfeuer­ machen an der Kössener Ache unter Beweis stellen und ihre Viel Spaß hatten die Kinder an aen raturpädagogischen Führungen unter Leitung von Eifi Ofner. Knabenkraut Foto: Privat Adleraugen kamen beim Hei- Zentrum , das die Teilnahme in delbeerpflücken in der Nähe Kleingruppen ermöghcht hat, der Granderhöfe zum Einsatz. vjid ganz besonders bei ihrer Das SPZ St. Johann bedankt Betreuerin Elfi Öftrer für die sich ganz herzlich beim Öko- LebevoLe Betreuung.
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