Kitzbüheler Anzeiger

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4 Aktuell Ausgabe 29 Verordnung zur Än derung des Tiroler Krankeaanstaltenplanes geht in Begutachtung POLIZEI Kitz bald nicht mehr öffentlich Weniger Anzeigen ten. Diese sehen gewisse Struk­ turqualitätskriterien und die Abschaffung von Doppelglei- sigkeiten vor“, erklärt Zanon in einer Presseaussendung. Zu­ dem kommt die „Gesundheit Österreich GmbH“, Fachbe­ reich ÖBIG, in ihrer fachlichen Expertise ebenfalls zum Ergeb­ nis, die Standardversorgung in St. Johann zu konzentrieren. „Kitzbühel ist unsicher und instabil!“ Zumal die Gesundheitsrefe­ rentin auf bereits bestehende Versorgungslücken verweist und betont, dass das Kran­ kenhaus Kitzbühel seit länge­ rer Zeit ein Bild der Unsicher­ heit imd Instabilität zeigt. „Ich mache es mir in dieser wich­ tigen Frage mit Sicherheit nicht leicht und war seit An­ fang an bemüht, sachlich und konstruktiv mitzuwirken. In der Folge ist der aktuelle Ver­ ordnungsentwurf ein weiterer konsequenter Schritt, den ich aus meiner Verantwortung und meiner inhaltlichen Über­ zeugung als Gesundheitsre­ ferentin setze. Aufgrund der bestehenden und eindeutigen Faktenlage gibt es dazu auch keine Alternative!“ Zu jeder Zeit gesprächsbe­ reit ist Tirols Gesundheits­ referentin, wenn es um eine ausgewogene ambulante Ver­ sorgung durch niedergelas­ sene Fachärzte oder eine dis­ lozierte Tagesklinik des BKH St. Jo­ hann in Kitzbühel gehe. „Hier habe ich stets mein aktives Mitwirken betont, möchte je­ doch festhalten, dass diesbe­ züglich Verhandlungen in der Region und von dort aus auch allenfalls notwendige Ge­ spräche mit den Sozialversi­ cherungsträgern geführt wer­ den müssen“, betont Zanon. Was BM Klaus Winkler, StR. Gertraud Rief und die Bevölk­ erung darüber denken,... ? Le­ sen Sie mehr darüber in der kommenden Ausgabe des KITZBÜHELER ANZEIGER. BEZIRK. Vom Jänner bis Juni 2007 wurden im Bezirk Kitzbühel um 128 Straftaten weniger ange­ zeigt als im Vergleichs­ zeitraum des Vorjahres, was einen Rückgang um 5,1 % bedeutet. Die Anzahl der aufge­ klärten Delikte konnte hingegen um 6,8 % ange­ hoben werden. Dies ent­ spricht einer Steigerung der Aufklärungsquote um 5,3 % auf nunmehr 47,6 %. (Vergleich: Ti­ rol 42,9 % / Österreich 37.9 %) Ein Rückgang war bei den einfachen Dieb­ stählen sowie bei den Falschgelddelikten zu verzeichnen. Mehr Bauhütten­ einbrüche Eine Zunahme musste bei den Bauhüttenein­ brüchen, bei den Kör­ perverletzungen, und Sachbeschädigungen (Vandalismus), bei den Delikten gegen die Frei­ heit (Gefährliche Dro­ hung, Stalking) sowie bei den Sittlichkeitsdelikten (Öffenthche unzüchtige Handlungen) und bei den Fahrraddiebstählen fest­ gestellt werden. Jetzt rrecht LHStv. Elisaoetn Zanon ernst und wi'l mittels Ftegierungs- beschluss dem KH Kitzb ühel den Fondsstatus entziehen, fc b. Anzeiger gewährleisten.“ In der derzeitigen Blockade­ situation ir- der Versorgungs­ region Nord-Ost sei € • immens wichtig, ebe klare planerische Aussage seitens des Landes zu treffen und somit auf die Er­ gebnisse zahlreicher Experti­ sen zu reagieren. Konzentration nach St. Johann Dies findet sich n-jomehr in einem Entwurf einer Verord- nimg der Landesregierung, mit der der Tiroler Krankenanstal­ tenplan geinden ward, wieder. Dieser befindet sich nunmehr in der Begutachnmgsphase, wird somit auf breiier Ebene behandelt und sieht als zen­ trale Aussage die Konzentra­ tion der Standardversorgung für den Bezirk Kiizbühel im Bezirkskrankenhaus St. Jo­ hann vor. „Als zuständige F.eferentin bin ich für die optimale Versor­ gung durch öffentliche Kran­ kenanstalten verantworthch und habe mich zudem an die Vorgaben des Bunde.» zu hal- Tirols Gesundheitsrefe­ rentin LHStvin. Elisabeth Zanon präsentierte zu Wochenbeginn die wei­ teren Maßnahmen seitens des Landes Tirol in Bezug auf die Krankenanstalten­ planung der Versorgungs­ region Nord-Ost (Bezirke Kufstein und Kitzbühel) sowie die Zukunft des Krankenhauses Kitzbühel. KITZBÜHEL(KA). Dabei wiU Zanon die Versorgungssicher­ heit fär den Bezirk Kitzbü­ hel in een Mittelpunkt stellen: „Jede Form des Forischritts braucht strulüurelle Verände­ rungen. Denn nur wenn op­ timale Rahmenbedir.gungen vorherrschen, können medizi­ nische Errungenschaften und Fortschritte auch im umfang­ reichen Maße an die Bevölke­ rung weitergegeben werden. Ich bin in erster Linie der Be­ völkerung gegenüber verpflich­ tet und habe all jene Maßnah­ men zu setzen, die eine höchst qualitätvolle und bedarfsge­ rechte Gesundheit »Versorgung imfallchirurgische Präventionstipps: > Stellen Sie Ihr Fahrrad nie unbeaufsichtigt oder unversperrt ab. > Sichern Sie Ihr Haus, Ihr Geschäfl oder Ihre Firma entsprechend ge­ gen Einbruch. Die Poli­ zei berät Sie gerne jeder­ zeit und kostenlos. > Melden Sie jede ver­ dächtige Wahrnehmung unverzüglich der Polizei.
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