Kitzbüheler Anzeiger

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W K O Maschinenring sammelte in Kufstein und Kitzbühel 86,5 Tonnen Agrarfolie Bezirksstelle Kitzbiihei Wirtschaftskommentar Vom Rundballen zum Blumentrog 2007 gehdit dir! Auch wenn manch einer den Di- . alog zwischen erlesenen kulina­ rischen Spezialitäten als wahre Kommunikation betrachtet, die Frage bleibt: Was passiert Z007 außerhalb des Tellcrrandes? 1. Internet als Top-Thema: Mit Web ■ zwirdesfuraJleUserzummt^ra- tfen Aktionsraum und zum erneu- ^ tat Risiko für die Schnellgläubigen: Blt^s, Wücis und Plattformen wie das i Wleö-Austausch-Poital You- tube br%en das Web wieder in die ; Schlag?41en::Youtube hat loo.ooo Mio. Seher täglidi und braclite sei­ nen Erfindern durch den Verkauf an Googlei,6Mrd,$ein.NebenAma- zim und Ebay scheinen sich neue ;; iQ)miiumikationsti%er durchzu- schinenring wiederum kommt seinem Auftrag als Dienstlei­ ster für Bauern und Gesell­ schaft nach“, zieht Gahr Bilanz über die Agrarfoliensamm­ lung. Die Abgabe der Altstoffe aus der Landwirtschaft ist üb­ rigens kostenpflichtig. Stoffliche Verwertung zu Blumenkästen Das gesamte in Tirol ge­ sammelte Material geht nach Salzburg und wird dort einer stofflichen Verwertung zuge­ führt. „Wir verbrennen die Folien also nicht, sondern ver­ werten sie“, betont Gahr. Auf diese Weise entsteht aus den Agrarfohen, in die die Rund­ ballen eingepackt werden, zu­ erst ein Granulat, das etwa zu Blumenkästen oder Bautrögen weiterverarbeitet wird. Einige Änderungen für 2007 Für die Agrarfoliensamm­ lung im Frühjahr und Herbst 2007 gibt es Änderungen. Die teilnehmenden Bauern wer­ den gebeten, die Folien schon jetzt getrennt von den Net­ zen und Schnüren zu sam­ meln und in weiterer Folge auch getrennt abzugeben. Grund für die Trennung sind die unterschiedlichen Qua­ litäten der Materialien. Wer nicht trennt, muss mit einem höheren Entsorgungsbeitrag rechnen. Zweimal im Jahr könnan d<e heimischen Bauern ihre Foiien vor. den Rurdbaiien beim Masch.inenhng entsorgen. Foto: Maschinenring Tirol Rund ein Drittel der ge­ sammelten Altstofimenge in Tirol stammt aus den Bezirken Kitzbühel und Kufstein. 2007 kommt noch striktere Trennung. der Geschäftsführer des Ma­ schinenring Tirol, NR Her­ mann Gahr. Von den 280.0c o kg Agrarfolien, die im vergan­ genen Jahr vom Maschir.en- ring in zwei Durchgängen ge­ sammelt wurden, steuern die Bezirke Kufstein und Kitzbü­ hel die stattliche Menge von 86.500 kg bei. Großer Sammeleifer trotz Kostenpflicht Beim Maschinenring scMtzt man, dass etwa drei Viertel al­ ler in der Landwirtschaft zum Einsatz kommenden Kunst­ stoffe recyclet werden. .Mit ihrem Sammeleifer leisten die Tiroler Bauern einen wich­ tigen Beitrag zum Umwelt­ schutz und zur Schoniuig unserer Ressourcen. Der Ma­ il II Thomas Janker [iSpartenob-T.-T mann InfoiF mation undT:V Consulting där WKO Kitzbühär y T: i BEZIRK(KA). Zwei Mal pro Jahr, jeweils im Frühjahr und Herbst, bietet der Maschinen­ ring Tirol cie Möglichkeit, Altfolien, Necze und Schnüre aus der Lancwirtschaft bei den Sammelstellen abzuge­ ben. Die Bauern aus den Be­ zirken Kufstein und Kitzbühel haben 2006 von dieser Mög­ lichkeit wieder intensiv Ge­ brauch gemacht. „rast ein Drittel der in Tirol gesammelten Menge an Alt­ folien stamm: aus der Region Kufttein/Kitzbühel“, freut sich Foto: Privat ■1 setzen. Z.B. Intemeftdefonie mit Skype: Hilft auch kleinen Vieltele- ; fiwierer-Betäieben Geld sparen 2. Das Wetter bleibt Top-Thema. Seilbahnen bauen, Kühltürme auf- Stellen oder gänzlich neue Kon­ zepte zumindest andenken? Neben Spekulation und Schdnfärberei gibt’s da noch, „eine unangenehme Wahrheit“ - als Buch von Al Gore. 3. Gerüchte als Top-Thema: Ein für alle Mal: Das Cola Rezept ist kein sOdÄmiiis. Tausende waren undf' I I I sind an der Herstellung des koff^l hdUgen Sirup beteiligt und autäi die Chemiker haben nicht verges­ sen. wie man Aromen analysiert 4. Life Balance als Top-Thema. Unsere Medienwelt lässt uns den­ ken, wir wären niemals hier, son­ dern immer woanders. Wir wol­ len einen besseren Job, ein anderes Auto oder nacli Tahiti. Die Schön- heit des Lebens besteht aber da- f rin, wirklich hier und jetzt zu sein. Wissenwirdocli...AIso:Aufzoo7! Thorrmslank t In Kitzbühel Starter das Jahr wieder mit zahlreichen neuen Kursangeboten Weiterkommen mit dem BFI KITZBÜHEL. Im Früh­ jahr stehen am BFI Kitz­ bühel wiecer zahlreiche Weiterbildungen aus den ver­ schiedensten Bereichen auf dem Programm: Bereits am 22. Januar star­ ten die Ausbildung zur EU- PC-Fachkraft (mit SCDL), Vorbereitungslehr­ gang zum Wirtschafts­ führerschein sowie der Kranführerlehrgang. Eine Woche später, ann 29. Januar, fällt der Startschuss für alle Sprachkurse. Neben Eng­ lisch, Italienisch, Spanisch, Russisch und Portugiesisch ■wird heuer in BCitzbühel erst­ mals Französisch, Slowakisch und Kroatisch angeboten. Aufgrund der großen Nach­ frage der Ausbildung zum Staplerfahrer bietet das BFI Kitzbühel vom 7. bis 9. Fe­ bruar einen Zusatztermin an. Nähere Informationen: BFI Kitzbühel Martha Weinberger Tel: 05356/ 63699, e-mail actionURI(mailto:bti.kitz@tirol.com):bti.kitz@tirol.com, actionURI(http://www.bfi-tirol.at):www.bfi-tirol.at actionURI(http://www.wvko.iit/tirol/kitz):www.wvko.iit/tirol/kitz actionURI(mailto:kitzbuehel@wktirol.at):kitzbuehel@wktirol.at der
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